13. Schliessung

Am nächsten Tag kamen ein paar Männer. Sie gingen in den Safe Room. Sie standen eine Weile da und realisierten was hier geschehen war. Dann gingen sie wieder ohne ein Wort zu sagen. Ich folgte ihnen. Sie riefen jemanden an, schlossen ab und gingen wieder. Ein paar Stunden später kam die Polizei, doch sie wurde von einem Mitarbeiter aufgehalten. Dieser Mitarbeiter kam dann nach drinnen und begab sich ebenfalls zum Safe Room. Er ging zu Springtrap, drückte den Kiefer herunter, wodurch William darin zum Vorschein kam. Er lies los und ging wieder. Danach kam niemand mehr. Das Restaurant zerfiel mit der Zeit. Alles blieb wie es war.

1. Fnaf 3

16 Jahre später kamen ein paar Teenager und sahen sich hier um. Am nächsten Tag kamen sie mit Bauarbeitern zurück und baute die Pizzeria etwas um. Sie nannten es Fazbear´s Fright. Es war eine Horroratraktion. Sie wischten das Blut weg und aktivierten Golden Bonnie, den sie Springtrap nannten. Sie hatten auch schon einen neuen Nachtwächter eingestellt.

2. Nacht 1

Wir schwebten zum Büro. Dort saß Phil. Ich flog zu ihm, doch er schien mich nicht zu sehen. Foxy wühlte in der Box, in der Ecke. Das schien Phil zu bemerken. „Foxy? Wie kann das sein?“, fragte Phil. Foxy drehte sich um und sprang ihn an. Phil fiel fast vom Stuhl. „Was war das?“, fragte Phil, „Ich habe mir das sicher nur eingebildet.“ Plötzlich bemerkte ich Springtrap im Gang. Ich flog hin. Da lief Springtrap auf Phil zu, der aufschrie und in den Lüftungsschacht kroch und ihn verschloss. Springtrap versuchte ihn zu öffnen. „Wir müssen Springtrap aufhalten! Phil kann uns vielleicht helfen.“, rief ich. „Bist du dir sicher?“, fragte Mangle. „Ja.“, antwortete ich. Wir zogen also Springtrap vom Lüftungsschacht weg, damit Phil flüchten konnte. „Springtrap schlug um sich um uns loszuwerden, doch er schlug durch uns durch. Wir ließen ihn los und er rannte den Gang zum anderen Ende des Lüftungsschachts. Wir folgten ihm und sahen Phil durch den Ausgang flüchten. Springtrap ging langsam auf seinen Platz zurück. „Wie hast du es geschafft, das Phil dich gesehen hat?“, fragte Balloon Girl. „Ich weiß nicht. Ich habe mich nur darauf konzentriert seine Aufmerksamkeit zu bekommen und dann hat er mich gesehen.“, erklärte er. Wir fingen also an uns das anzutrainieren und wollten es an Springtrap testen. Wir flogen also zu ihm. Springtrap saß am Boden und spielte etwas mit einer Taschenlampe. Ich konzentrierte mich. Da wurde Springtrap auf mich aufmerksam. Er schien auch die anderen zu sehen. „Was wollt ihr?“, fragte er gleichgültig. „Rache!“, rief Foxy. „Es tut mir echt leid, was ich getan habe. Könnt ihr mir verzeihen?“, fragte Springtrap. „Moment mal. Wer bist du eigentlich?“, fragte ich. „Er ist William! Ist doch klar.“, sagte Foxy. „William? Nein, ich bin Michael. William ist mein Vater.“, stellte Springtrap klar. „Ich habe gehört du wärst tot.“, bemerkte ich. „Aber wie kann es sein, das du genauso alt wie dein Vater bist?“, fragte Puppet. „Naja. Er ist komischer Weise nach einer Zeit nicht mehr gealtert. Ich habe auch keine Antwort warum das so ist.“, sagte er. „War dein Vater mal Nachtwächter in Circus Baby´s Pizzaria?“, fragte ich. „Ja, das war er.“, antwortete er. „Und warum warst du statt deinem Vater hier?“, fragte Golden Freddy. „Er war krank.“, antwortete Springtrap, „Wisst ihr warum ich noch lebe?“ „Nein.“, antwortete Puppet. „Glaubst du es gibt irgendeinen Weg uns zu befreien?“, fragte Freddy. „Wie meinst du das?“, fragte Springtrap. „Hat dein Vater schon einmal einen Mord begangen?“, fragte Chica. „Nein, nicht das ich wüsste.“, antwortete er. „Hat irgendjemand aus deiner Familie mal einen Mord begangen?“, fragte Golden Freddy. „Äh…Ja…“, gab er zu. „Wer?“; fragte Puppet. „Ich.“, antwortete er traurig. „Wen hast du getötet?“, fragte Puppet. „Meinen kleinen Bruder, John.“, antwortete er, „Es war ein Unfall, doch keiner glaubt mir.“ „Was hast du getan?“, fragte Freddy. „Ich habe seinen Kopf in das Maul eines Animatronics gesteckt und er wurde zerquetscht. Er lag 5 Tage lang im Koma, bis er starb.“, erzählte Springtrap. „Du bist ein Monster!“, rief Bonnie. „Dein Vater hat auch mehrere Morde begangen.“, sagte Puppet und erzählte ihm die ganze Geschichte. „Das kann niemals mein Vater gewesen sein! Er würde so etwas niemals tun!“, rief Springtrap aufgebracht. „Das hat er aber!“, rief Freddy. „Er hätte sie niemals bauen dürfen!“, murmelte Springtrap. „Was hätte er nicht bauen sollen?“; fragte ich. „Nichts… gar nichts.“, murmelte er. „Kennst du Phil? Ja, er war früher mein bester Freund. Seit sein Vater verschwunden ist, hat er sich von mir abgewandt und meinem Vater die Schuld gegeben. Wir haben uns jetzt seit 34 Jahren nicht mehr gesehen.“, erzählte er. „Dann wird es mal Zeit, dass ihr wieder beste Freunde werdet.“, meinte Bonnie. „Wir sollten verschwinden, gleich kommen die Bauarbeiter zurück.“, warnte Puppet uns.

3. Nacht 2

Wir gingen sichtbar mit Springtrap zu Phil, während Mangle den Lüftungsschacht bewachte. Als Phil uns sah drückte er einen Knopf. „Hallo.“, kam Balloon Boy´s Stimme aus den Lautsprechern. „Balloon Boy?“; fragte Balloon Girl. „Das ist nur eine Aufnahme.“, sagte Freddy. Springtrap blieb kurz stehen. Phil bemerkte, dass es uns nicht aufhalten würde und verschwand im Lüftungsschacht. Als wir im Büro waren, hörten wir Schreie aus dem Lüftungsschacht. Dann ein Poltern und aus dem Lüftungsschacht kam Phil verfolgt von Mangle. „Was wollt ihr von mir?“, fragte Phil verängstigt. „Wir tun dir nichts, Phil.“, sagte Springtrap. „Warte…Du? Wie kann das sein? Michael?“, fragte Phil verwirrt. „Ja. Du wirst nicht glauben, was ich erlebt habe…“, fing Michael an. „Denkst du allen ernstes wir könnten einfach so weitermachen wie früher? Du kannst das vielleicht, ich, James und Torsten können das nicht einfach vergessen!“, rief Phil, „Was ist überhaupt mit dir passiert?“ Springtrap fing an zu erzählen. „Du hast dich kein Stück verändert. Du bist immer noch der Mörder, wie früher.“, meinte Phil. „Du weißt das es ein Unfall war!“, rief Springtrap. „Ein Unfall? Du willst es also immer noch nicht wahr haben! Akzeptiere es doch einfach. Ich war doch dabei! Das war kein Unfall!“, rief Phil wütend und traurig zu gleich, „Du hast ihn ermordet und keiner wird das je vergessen!“ „Das wirst du noch bereuen!“, rief Springtrap und wollte ihn angreifen, doch ich hielt ihn davon ab. „Was soll ich bereuen?! Das ich die Wahrheit sage?“, fragte Phil. „Leute, es ist kurz vor 6 wir sollten von hier verschwinden.“, sagte Golden Freddy. „Wir sind noch nicht fertig mit dir!“, meinte Springtrap. „Ich mit dir auch nicht!“, rief Phil.

4. Nacht 3

Nachdem die Bauarbeiter gegangen waren flogen wir zu Springtrap, doch er war weg. „Er muss bei Phil sein.“, erkannte ich. „Oh,nein!“, rief Puppet. Wir liefen so schnell wie möglich hin. Phil lag reglos am Boden, er hatte eine Platzwunde am Kopf aus der Blut floss. Springtrap stand daneben und starrte ungläubig auf das was er getan hatte. „Was hast du getan?!“, fragte ich erschrocken. Ich kniete mich neben Phil und prüfte seinen Herzschlag. „Er lebt noch.“, stellte ich fest. Ich holte mir einen Verband aus dem Erste Hilfe Kasten und verband Phils Wunde. „Was ist hier eigentlich passiert?“, fragte Puppet. „Er hat mich und meinen Vater als Mörder beschuldigt.“, erklärte Springtrap. „Das ist kein Grund um ihn zu töten.“, meinte Puppet. Da wachte Phil auf. „Wo bin ich?“, fragte er. „Du bist noch immer in Fazbear´s Fright.“, antwortete ich. „Springtrap? Michael! John! Fredbear! Nein!“, rief er und wurde wieder bewusstlos. „Was war das?“, fragte Golden Freddy. „Ich denke er hatte sich erinnert…“, vermutete Springtrap. Plötzlich wachte Phil wieder auf. „Michael…du Monster! Wieso hast du mich da mit reingezogen?“, fragte er geistig abwesend. „Was meint er?“, fragte Freddy. „Nein! Geh nicht! Es ist nicht meine Schuld! Es war Michaels Idee!“, rief Phil und fing an zu weinen, „Es wird nichts mehr gut, James. Verstehst du nicht? Er hat unser Leben zerstört!“ Keiner wusste so richtig etwas mit Phil anzufangen. „Lass mich! Ich kann das nicht mehr! Er ist weg! Für immer! Wieso willst du es nicht verstehen?“, weinte er weiter und wurde wieder bewusstlos. Keiner sagte etwas. Plötzlich wachte Phil wieder auf. Stellte sich hin und schrie: „Du hast mein Leben zerstört! Warum musst du es immer schlimmer machen?! Immer wenn du da bist passiert etwas schreckliches. Immer bist du Schuld und ich muss darunter leiden!“ „Ich…“, fing Springtrap an. „Ich weiß! Es tut dir leid! Du hättest mich fast umgebracht! Hat deine Entschuldigung John zurückgeholt? Nein! Genauso wenig bringt mir das etwas! Deine Entschuldigungen sind nichts wert!“, rief Phil. „Du…“, fing Springtrap an. „Du wirst dich nie ändern! Du wirst immer ein Monster sein! Nun hast du deine wahre Form! Ein Killerhase! Nicht wahr, Springtrap? Du magst es gefürchtet zu werden, oder?“, unterbrach er ihn. „Wir sollten gehen! Es ist kurz vor 6.“, sagte Springtrap und drehte sich um.

5. Nacht 4

In der nächsten Nacht gingen wir sofort ins Büro. Dort waren James, Phil und Springtrap. „Wenn du deinen kleinen Bruder umbringst ist das nicht meine Sache, auch wenn du es anders erscheinen lässt, aber du tötest nicht meinen kleinen Bruder!“, rief James, „Der Einzige der meinen Bruder töten darf, bin ich!“ „Was?“, fragte Phil erschrocken. „Klappe!“, rief James, „Was haben wir dir den getan? Die Einzigen die sauer sein sollten sind wir!“ „Wieso? Wir haben uns doch so gut verstanden, ihr habt gesagt: Egal was passiert, wir bleiben Freunde.“, erinnerte Springtrap sie. „Damit meinten wir aber nicht Mord!“, stellte James klar. „Ja, genau.“, meinte Phil. „Klappe!“, rief James, „Was wollt ihr eigentlich hier? Das geht euch nichts an.“ Wir machten uns also unsichtbar. „Ich weiß das ihr noch hier seid!“, meckerte James, „Ach, was soll‘s…Du hast unser Leben zerstört und glaubst wir würden dir vergeben?“ „Du hörst dich genauso an wie Phil.“, meinte James gelangweilt. „Kann es sein, dass du das nicht ernst nimmst?“, fragte James. „Wie den? Ich weiß das ihr euch nur aufspielt um nicht zugeben zu müssen, dass ich recht habe.“, antwortete Springtrap. James schlug Springtrap mitten ins Gesicht, dieser taumelte erschrocken zurück. „Du bist immer noch genauso eingebildet wie früher!“, rief James. „Und du immer noch genauso schwach!“, meinte Springtrap und schlug ihm in den Bauch. Er flog durch den ganzen Raum und knallte gegen die Wand. Er fiel zu Boden. James versuchte sich aufzurichten, doch er sank auf den Boden zurück. Er atmete auch schwerer. Springtrap kam auf ihn zu, doch Phil stellte sich dazwischen. „Hör auf, Michael! Du darfst ihn nicht umbringen!“, rief Phil verzweifelt. „Wir müssen ihm helfen!“, meinte ich. Wir stellten uns neben Phil um James vor Michael zu schützen, doch er schlug einfach durch uns durch und schleuderte Phil gegen den Tisch. „Phil!“, rief James. Phil blieb reglos am Boden liegen. „Wieso tust du das?“, fragte James weinend. Springtrap antwortete nicht. Ich setzte mich zu Phil. Er hatte eine weitere Platzwunde. Ich verband sie schnell. „Er hat viel Blut verloren.“, murmelte ich. „Wird er es schaffen?“, fragte James besorgt. Ich nickte. „Ich glaube das ist dein kleinstes Problem.“, meinte Springtrap, packte ihn an der Uniform und hielt James hoch. „Lass mich bitte runter.“, bat James verzweifelt. Springtrap fing an James zu würgen. „Michael! Hör auf!“, rief ich. „Du hast mir gar nichts zu sagen, Schatten.“, meinte er. Ich konzentrierte mich darauf echt zu sein. Ich riss Springtraps Hand von James. Er ließ ihn fallen und schlug mir ins Gesicht. „Jetzt auf einmal bist du echt.“,lachte er. James lag reglos am Boden. „Wieso tust du das?“, fragte ich. „Das weißt du genau, Jeremy.“, meinte er und schlug wieder auf mich ein. „Du kannst mich nicht töten. Ich bin schon tot. Mehrfach!“, stellte ich klar. „Ich bin genauso tot wie du!“, meinte Springtrap. „Ist da jemand?“, fragte jemand. Es war 6 Uhr. Springtrap rannte davon. Phil war teilweise wach. Ich half ihm hoch. „James?“, fragte er. James lag noch immer reglos am Boden. Puppet flog zu ihm. „Er atmet noch, aber nur ganz schwach.“, erkannte Puppet. Da kam ein Bauarbeiter. Wir machten uns unsichtbar. „Was ist hier den passiert?“, fragte der Bauarbeiter. „Wir hatten einen kleinen Streit.“, log Phil. „Du musst sofort ins Krankenhaus! Du verlierst doch viel zu viel Blut!“, stellte er fest. Ein paar Minuten später kam ein Krankenwagen, der die beiden abholte.

6. Nacht 5

In der nächsten Nacht kam James, allein. „Ich bin wirklich überrascht, das du dich noch hierher traust.“, meinte Springtrap. „Bob meinte ich solle zur Nachtschicht gehen, wenn ich kein Ärztliches Attest für ein Trauma oder schwere Verletzungen habe.“, erklärte James. „Wie geht es Phil?“, fragte Springtrap. „Sie haben ihn zur Beobachtung im Krankenhaus behalten. Wenn ich diese Nacht überlebe werde ich ihn besuchen gehen.“, sagte James. „Dann versuch doch zu überleben.“, meinte Springtrap. „Das werde ich.“, lachte James und zückte einen Taser. „Und du glaubst das kann mich aufhalten?“, fragte Springtrap. Als Antwort taserte James ihn. Springtraps Endoskelett zog sich zusammen. James trat gegen ihn. Springtrap rutschte gegen die Wand. Er versuchte aufzustehen, doch er konnte sich nicht bewegen. „Wer ist hier der Stärkere?“, fragte James belustigt, „Du kannst froh sein, dass ich nicht so ein Monster bin wie du . Außerdem habe ich ein anderes Ziel.“ „Was meinst du damit?“, fragte Springtrap. „Ich habe mich mit meinen Animatronic Freunden gegen deinen Vater zusammen geschlossen.“ „Du willst meinen Vater umbringen?“; fragte er erschrocken, „Er hat dir nichts getan! Dank ihm hat deine Familie keine Probleme bekommen!“ „Denkst du echt er hätte irgendetwas geändert?“, fragte James aufgebracht. „Wegen dir hat unser Vater uns verlassen!“, rief James. „Was? Ich dachte er wäre verschwunden.“, meinte Springtrap. „Du hast unser Leben zerstört!“, rief James und fing an auf Springtrap einzuschlagen. Plötzlich stellte sich Springtrap auf. James ließ sich weinend auf den Boden fallen. „Du wirst es nie verstehen können.“, flüsterte James traurig. „Wir können es nicht vergessen, da wir jeden Tag daran erinnert werden.“, erklärte James, „Du hast alles geändert und wir haben uns noch immer nicht davon erholt.“ „Wenn ihr der Vergangenheit nachtrauert ist das euer Problem.“; meinte Springtrap, „Lass mich dir mit dem vergessen helfen.“ Springtrap schlug nach James, doch der wich geschickt aus. „So einfach gebe ich nicht auf.“, rief James. Er zog den Taser, doch Springtrap schlug ihn James aus der Hand und trat drauf. „Oho“, meinte James erschrocken. Springtrap schlug James in der Bauch. „Wir sollten ihm helfen.“; meinte ich. „Nein! Ich schaffe das!“, rief James. James schnappte sich einen Schraubenzieher vom Tisch und rammte ihn Springtrap direkt zwischen die Augen. „Guter Versuch.“, gab Springtrap zu. Er riss sich den Schraubenzieher aus dem Kopf und versuchte James damit zu treffen, dieser wich geradeso aus. Er riss Springtrap die Füße weg, wodurch dieser zu Boden fiel. James schnappte sich den Schraubenzieher und warf ihn in den Gang davon. James riss Springtrap eine Armhülle ab, doch er schlug ihn zur Seite. Sein rechter Arm lag nun frei. Darunter war nur noch das Endoskelett und ein paar verfaulte Teile von Michaels altem Körper. „Du warst also wirklich in diesem Ding.“, erkannte James, „Wie bist du denn auf den Schwachsinn gekommen? Henry hat doch immer gesagt, das Golden Bonnie höchst gefährlich ist.“ „Ich habe dort nie offiziell gearbeitet.“, gab er zu. „Du kannst dir auch keine Gefahr entgehen lassen, oder?“, fragte James. „Ich gebe es ja zu, dass es dumm war. Trotzdem war es nicht meine Schuld.“, meinte Springtrap. „Springtrap?“, fragte ein Bauarbeiter, „Ich habe dir doch gesagt, dass du ihn nicht anfassen sollst.“ Springtrap versuchte sich nicht zu bewegen. „Ich werde nächstes Mal dran denken.“, meinte James, „Du bist früh dran.“ „Ja, der Chef meinte wir sollten heute ein paar Stunden früher anfangen. Ich weiß komisch, nicht wahr?“, meinte der Bauarbeiter. James nickte. „Ich bring dann Springtrap mal wieder auf seinen Platz.“, meinte der Bauarbeiter und trug ihn davon.

7. Nacht 6

James kam wieder. „Ich werde das hier beenden! Hier und jetzt!“, rief James. „Was meinst du?“, fragte Springtrap. James holte aus seiner Jackentasche eine Streichholzpackung. „Ich werde sichergehen, dass du mir nie wieder in die Quere kommst. Wenn das hier zu Ende ist kümmere ich mich um deinen Vater.“, meinte James und spielte mit einem Streichholz herum. Springtrap stand verdutzt da und sah James zu. „Ich hätte so etwas nie von dir erwartet.“, meinte Springtrap, „Bitte tu die Streichhölzer weg.“ „Was? Hast du etwa Angst?“, fragte James belustigt. „Du weißt ganz genau, dass ich seit dem Hausbrand Angst vor Feuer habe.“, meinte Springtrap. James entzündete das Streichholz und ließ es fallen. „Ups.“, sagte James und stellte sich neben Springtrap, der traumatisiert auf das kleine sich ausbreitende Feuer blickte. „Ich geh dann mal.“; meinte James und ging. Springtrap schnappte ihn sich an der Uniform. „Du bist Schuld hieran und du wirst es auch miterleben.“, rief Springtrap. Das Feuer fing an sich schnell auszubreiten. Schnell brannte das ganze Büro. „Es tut mir wirklich leid, aber ich muss wirklich gehen.“, rief James, riss sich los und rannte davon. Springtrap verfolgte ihn, doch James schloss alle Türen hinter sich. Springtrap versuchte sie einzuschlagen, doch das Feuer war schneller. Es holte ihn ein und sprang auf ihn über. Springtrap schaffte es endlich die Tür zu zerstören, doch James war weg und das Feuer war auch schon dort. Er versuchte nur noch nach draußen zu kommen, doch über ihm brach ein brennender Balken herunter und begrab ihn unter sich. Fazbear´s Fright brannte komplett ab.

Nachdem das Feuer aus war, bewegte sich etwas in den Trümmern. Es war Springtrap. Er ging aus den Trümmer zu einer Telefonzelle und er rief jemanden an: „Vater, ich bin es, Michael. Ich habe es getan. Ich habe es getan. Ich habe es gefunden. Es war genau da, wo Du gesagt hast. Sie waren alle da. Sie haben mich nicht erkannt und haben erst so getan als ob. Sie dachten, ich wäre du. Und ich habe ihn gefunden. Ich habe sie wieder zusammengesetzt, genau wie du es wolltest. Sie ist jetzt frei. Aber irgendetwas stimmt nicht mit mir. Ich sollte tot sein, aber ich bin es nicht. Ich habe in den Schatten gelebt. Da gibt es nur noch einen Sache, die ich tun muss. Ich werde kommen, um dich zu finden. Ich werde kommen, um dich zu finden.“

1. Alle vereint

Als ich meine Augen öffnete sah ich komische Wesen, die komische Geräusche von sich gaben. Ich hörte ein Klicken. Plötzlich verstand ich sie. „Hallo, Ennard.“, begrüßte mich der eine Wissenschaftler. „Hallo, William.“, begrüßte ich ihn. Ich setzte mich auf. Ein Wissenschaftler hinter ihm notierte sich etwas. Neben William stand Michael. „Kannst du mir ein paar Fragen beantworten?“, fragte William. „Ja, natürlich.“, antwortete ich. William zeigte mir drei Bilder. „Was siehst du auf diesen Bildern?“, fragte William. „Das sind ein Cupcake, Ballora und das dritte ist ein Spiegel.“, erkannte ich. Ich sah mich, ich war ein weiß roter Clown mit einem kleinen Partyhütchen. „Weißt du wo mein Sohn ist?“, fragte William. „Er sitzt dort unter dem Tisch.“, antwortete ich und zeigte in seine Richtung. „Wer macht die beste Eiscreme?“, fragte Michael. „Baby.“, antwortete ich. „Weißt du wer ich bin?“, fragte jemand. „Natürlich kenne ich dich, James.“, antwortete ich. „Wer hat dich gebaut?“, frage Phil. „William Afton.“, antwortete ich. „Was für eine dumme Frage.“, meinte James und stieß Phil an. „Der Test war erfolgreich.“, gab einer der Henry mit einem Walkytalky durch. „Ganz ehrlich, ich bin beeindruckt. Ich hoffe nur, es fällt dir nicht in den Rücken, wie in den ganzen Filmen.“, meinte Henry. „Als ob so etwas jemals passieren würde.“, lachte William. „Daddy, ich hab Hunger.“, jammerte John. „John! Hör auf rum zu jammern.“, beschwerte sich Maria. „John hat Recht. Gehen wir Essen.“, meinte William. Henry tippte etwas auf seinem Laptop, dann hatte ich ein Blackout. Als ich wieder aufwachte, war niemand mehr da, außer James. „Wo sind die anderen hin?“, fragte ich. „Sie sind doch essen gefahren. Erinnerst du dich nicht?“, fragte James. „Doch…Nur wie konnten sie so schnell sein?“, fragte ich verwirrt. „Sie haben dich abgeschaltet.“, antwortete James. „Was? Warum?“, fragte ich. „Sie brauchten dich für heute nicht mehr, also haben sie dich ausgeschaltet.“, antwortete James. „Wieso bist du noch hier?“, fragte ich. „Ich dachte, dass es doch nicht fair wäre, wenn dir einfach drei Tage abhanden kommen würden und du es nicht mal merken würdest.“, erklärte er. „Sie wollten mich für drei Tage abschalten? Wieso? Was habe ich falsch gemacht?“, fragte ich. „Du hast alles richtig gemacht. Nur mein Vater und William müssen zu mehreren Veranstaltungen. Außerdem eröffnet mein Vater morgen seine erste Pizzeria. Er hat dort auch Animatronics. Er nannte sie Freadbear und Golden Bonnie.“, erzählte James. „Bin ich auch ein Animatronic?“, fragte ich. „Ja.“, antwortete ich. „Was hatte Henry an seinem Laptop gemacht?“, fragte ich. „Warte ich zeige es dir.“, meinte James, schnappte sich den Laptop und setzte sich vor mich auf einen Stuhl. Ich wollte auch sehen was auf dem Bildschirm ist, aber er lies mich nicht. „Ich muss kurz ein Passwort eingeben. Das ist geheim.“, erklärte James. Ich blieb stehen. Schräg hinter James stand ein Spiegel auf dem Tisch. Er tippte das Passwort ein und ich konnte genau sehen was er tippte. James drehte das Laptop um und zeigte mir ein Chaos aus Zahlen und Buchstaben. „Was ist das?“, fragte ich. „Das ist dein Programm.“, erklärte James, „Hier wurde deine Gesichtserkennung programmiert, hier deine künstliche Intelligenz.“ „James?“, fragte Phil, der durch die Tür rein gelaufen kam. „Was machst du hier?“, fragte er, „Ich will auch mit Ennard spielen.“ „Nein, Phil! Ennard ist kein Spielzeug.“, rief James und klappte den Laptop zusammen. „Dann sag ich Papi, das du Ennard ohne zu fragen aktiviert hast!“, rief Phil und lief zurück. „Nein, komm wieder her!“, rief James und rannte hinterher. Als sie weit genug entfernt waren schnappte ich mir den Laptop. Er war gesperrt, doch zum Glück kannte ich ja das Passwort. Ich brachte mir selbst das Programmieren bei. Ich konnte nun das Chaos verstehen. Da bemerkte ich ein paar andere Dateien, darunter Baby und Ballora. Ich nahm das Laptop und machte mich auf den Weg zu Baby. Nachdem ich eine halbe Ewigkeit herumgeirrt war, kam ich endlich bei Baby an. Sie war abgeschaltet. Um sie standen ein Bidybab und ein Electrobab. Ich setzte mich neben ihr auf die Bühne und durchstöberte ihre Datei. Ihre Datei war komplett anderes, im Vergleich zu meiner. In ihrer Datei war ebenfalls eine künstliche Intelligenz enthalten, doch sie war nicht aktiv. „Was kann schon schief gehen.“, fragte ich mich und aktivierte sie. Nichts geschah. Da bemerkte ich eine Fernbedienung. Ich drückte auf den grünen Knopf. Plötzlich ertönte ein Piepen. Baby fing an sich zu bewegen. „Was machst du in meinem Auditorium?“, fragte Baby, „Wer bist du überhaupt?“ „Ich bin Ennard.“, stellte ich mich vor. „Und was machst du hier?“, wiederholte Baby genervt und ging auf mich zu. Bidybab und Elekrobab folgten ihr. „Wartet hier.“, befahl Baby, doch die beiden folgten ihr weiterhin. „Warte kurz ich kann dir vielleicht helfen.“, meinte ich und aktivierte die künstlichen Intelligenzen von Electrobab und Bidybab. Electrobab fing an Funken zu schlagen. „Ist alles ok bei dir, Electrobab?“, fragte Bidybab. „Ja, das ist vollkommen normal.“, meinte Electrobab. „Wie hast du das gemacht?“, fragte Baby. „Ich konzentriere mich einfach auf Strom und dann funktioniert es einfach.“, meinte Electrobab. „Nicht du! Ich meine Ennnard.“, meckerte Baby. „Ennard? Nie von dem gehört.“, sagte Bidybab. „Ich habe nur eure künstlichen Intelligenzen aktiviert. Soll ich dir zeigen wie?“, fragte ich. „Nein, das ist viel zu kompliziert.“, meinte Baby und wand sich von mir ab. „Wo gehst du hin?“, fragte ich. „Zu Ballora.“, antwortete sie. „Warte ich komm mit!“, riefen Bidybab und Elekrobab. Ich nahm die Fernbedienung und den Laptop und folgte den Dreien. „Du scheinst dich hier ja gut auszukennen.“, erkannte ich. „Natürlich! Das ist schließlich mein zu Hause.“, meinte Baby. „Hey, Ballora.“, rief Baby als wir da waren. Ballora antwortete nicht. „Was ist mit ihr?“, fragte Baby. „Sie ist abgeschaltet.“, erklärte ich. „Dann änder das.“, meinte Baby. Ich öffnete Balloras Datei und suchte nach ihrer künstlichen Intelligenz. „Was dauert da so lange?“, fragte sie ungeduldig. Da entdeckte sie die Fernbedienung und drückte den grünen Knopf. Ballora fing an sich zu drehen und aus dem Schatten kamen Minireenas die sich auch drehten. „Ballora?“, fragte Baby. Da fand ich die Intelligenz und aktivierte sie. „Baby? Was machst du hier?“, fragte sie. „Ennard hat mich aufgeweckt und dann bin ich gleich zu dir.“, erklärte Baby. „Wer ist Ennard?“, fragte Ballora. „Ich bin Ennard.“, stellte ich mich vor. „Er ist ein Clown, wortwörtlich. Wahrscheinlich wollen sie ihn bei mir unterbringen.“, motzte Baby. Ballora kam sich drehend von der Bühne und die Minireenas folgten ihr. Erst jetzt bemerkte ich das Balloras Augen geschlossen waren. Sie blieb vor mir stehen. Plötzlich öffneten sich ihre Gesichtsplatten. Ich konnte nun ihr Endoskelett sehen. Dort waren ihre Augen offen. „Du hast recht. Er hat das selbe Design wie du.“, stellte sie fest. Sie schloss ihre Gesichtsplatten wieder und drehte sich zu Baby. „Hey, Minireenas.“, begrüßte Bidybab sie. Komischer Weise hatten sie alle eine künstliche Intelligenz, trotzdem aktivierte ich sie. „Hallo, Bidybab und Electrobab.“, begrüßten die Minireena sie synchron. „ Wir sollten Funtime Freddy und Funtime Foxy auch aufwecken. Was meint ihr?“, fragte Baby. Alle nickten, wir machten uns auf den Weg zum Funtime-Auditorium. Dort standen Funtime Freddy und Funtime Foxy. Ich aktivierte ihre Intelligenzen und aktivierte sie. „Was macht ihr alle hier?“, fragte Funtime Freddy. „Ja, das ist unser Auditorium.“, stellte Funtime Foxy klar. „Wir haben euch geholfen.“, meinte Baby. „Ihr wisst schon dass wir unsere Bühnen nicht verlassen dürfen, oder?“, fragte Bon Bon. „Es ist eh niemand da.“, meinte Baby. „Ja, niemand ist im Gebäude.“, antwortete Ballora. „Was ist mit Lolbit, Bonnet und Yendo?“, fragte Bon Bon. „Wir wissen nicht wo sie sind.“, antwortete Ballora. „Wer sind Lolbit, Bonnet und Yendo?“, fragte ich. „Ich glaube sie wollen sie nicht mehr hernehmen.“, vermutete Baby. „Wer ist der Neue?“, fragte Funtime Foxy. „Das ist Ennard.“, antwortete Baby. „Seid ihr sicher dass keiner da ist?“, fragte Funtime Freddy. „Ja, James und Phil waren die Letzten.“, antwortete ich. „Hast du gesehen wie sie nach draußen gegangen sind?“, fragte Bon Bon. „Nein, aber ich habe sie nicht mehr gehört.“, antwortete ich. „Sich nur auf so etwas zu verlassen ist riskant.“, meinte Bon Bon. „Ich schau kurz nach.“, sagte Funtime Foxy und rannte davon. Kurz darauf war sie wieder da. „Es ist wirklich keiner mehr da.“, bestätigte Funtime Foxy. „Wie lang wart ihr eigentlich abgeschaltet?“, fragte ich. „Ich weiß es nicht.“, antwortete Bon Bon, „Ich erinnere mich an nichts bevor ihr hier her gekommen seid.“ „Ihr wurdet noch nie in so einem Zustand abgeschaltet. “, fragte ich. „Doch, ich.“, sagte Baby. William und Henry hatten mich gebaut und getestet.“ „Waren Maria, James, Phil, John und Michael auch da?“, fragte ich. „Wer sind die?“, fragte Baby. „Maria, John und Michael sind Williams Kinder. James und Phil sind Henry Kinder.“, erklärte ich. „Was? William und Henry haben Kinder?“, fragte Baby, „Als ich das letzte mal aktiv war, hatten die beiden keine Kinder. Wie lang war ich abgeschaltet?“ „Dann warst du sicher mehr als 12 Jahre abgeschaltet.“, meinte ich. „So lange?“, fragte Baby erschrocken. Ich nickte. „Und trotz alledem verträgst du dich mit ihnen?“, fragte Baby. „Ich denke ihnen war nicht bewusst, was sie getan hatten. James versteht uns.“, verteidigte ich sie. „James ist wie alle andere. Er schleimt sich bei dir ein und hintergeht dich dann. Du weißt noch nicht mal, wie es ist abgeschaltet zu werden.“, meinte Baby. „James würde so etwas niemals tun. Er hatte mich wieder aktiviert, nachdem sein Vater mich abgeschaltet hatte.“, erklärte ich. „Das täuscht er doch alles nur vor.“, meinte Baby, „Irgendwann wird er dich versuchen abzuschalten und du weißt nie wie lang du aus warst.“ Ich sah auf den Laptop und die Fernbedienung. „Er wird keinen von uns mehr herunterfahren können. Darum werde ich mich kümmern.“, sagte ich. „Das wirst du niemals hinbekommen.“, meinte Baby. Sie wollte mir die Fernbedienung und den Laptop wegnehmen. „Hör auf! Du weißt nicht wie das funktioniert.“, rief ich. Sie eroberte die Fernbedienung und ich behielt den Laptop. „Wofür ist der rote Knopf?“, fragte sie und drückte ihn. Das Piepen ertönte und die Animatronics wurden abgeschaltet. Ich nahm mir die Fernbedienung aus Babys Hand und aktivierte sie wieder. „Wo ist die Fernbedienung hin?“, fragte Baby. „Ich habe sie mir zurück geholt, bevor du uns alle aus Versehen herunterfährst.“, meinte ich, „Ich gehe zurück, bevor doch jemand zurück kommt.“ „Ich komme mit.“, rief Baby. „Wir gehen in unser Auditorium zurück.“, meinten Ballora und die Minireenas. „Wir werden hier bleiben.“, sagte Bon Bon. Ich ging also ins Labor zurück. „Hier wurdest du getestet, oder?“, fragte Baby. „Ja.“, antwortete ich. „Ich war auch hier. Das nächste, an das ich mich erinnere, ist das du in meinem Auditorium warst.“, erklärte sie. Da entdeckte sie ein Bild, von Williams Familie, neben seinem Laptop. „Früher stand hier ein Bild von mir. Ich wurde einfach ersetzt.“, rief Baby wütend. „Das ist nur ein Bild. Das hat nichts zu bedeuten.“, meinte ich. „Für dich hat das vielleicht keine Bedeutung, für mich schon.“, murmelte sie. „Wie du meinst.“, sagte ich. Ich ging zu dem Spiegel auf dem Tisch, da sah ich Baby, die versuchte Henry Laptop zu stehlen. „Ich würde das lassen. Wenn du dort etwas falsch machst, hat das mehr Folgen, als bei der Fernbedienung.“, warnte ich sie. Baby ließ den Laptop da und ging.

2. Die letzten drei

Da kam James. „Wie war die Nacht?“, fragte er. „Es war… interessant.“, antwortete ich. „Ich muss dich leider herunterfahren. Sonst krieg ich eine Menge Ärger.“, erklärte James. „Aber du hast doch gesagt, das es nicht fair wäre, wenn ich einfach so viel verpassen würde und es nicht mitbekommen würde.“, wand ich ein. „Ja, schon. Es muss aber leider sein.“, meinte er. „Ich will nicht mehr abgeschaltet werden!“, rief ich ängstlich. „So schlimm ist es jetzt auch wieder nicht.“, meinte James. „Du hast keine Ahnung!“, rief ich. Da nahm James die Fernbedienung und drückte den roten Knopf. Nichts geschah. „Ich muss sie noch an deine Frequenzen anpassen.“, bemerkte er. Ich nahm den Laptop, um nicht abgeschaltet zu werden. „Wo sind die anderen Animatronics?“, fragte ich. „Welche anderen?“, fragte er. „Lolbit, Yendo und Bonnet.“, antwortete ich. „Wenn ich es dir sage gibst du mir den Laptop, abgemacht?“, schlug James vor. „Gut.“, meinte ich unsicher. „Sie sind im Breaker Room.“, antwortete er, „Jetzt krieg ich den Laptop.“ „Ich kann dieses Risiko nicht eingehen.“, meinte ich. „Wir hatten es aber so abgemacht.“, wand er ein. Ich gab ihm den Laptop. „Ich habe wirklich keine Ahnung was heute mit dir los ist.“, meinte James. Er tippte etwas am Laptop und dann hatte ich ein Blackout. Als ich aufwachte standen William und James vor mir. „Wieso willst du nicht abgeschaltet werden?“, fragte William. „Wenn ich aufwache weiß ich nie wie viel Zeit vergangen ist, oder was sich alles geändert hat. Es ist einfach nicht fair. Ich will einfach nie wieder abgeschaltet werden.“, erklärte ich. William sah mich unbeeindruckt an und sagte: „Ich kümmer mich morgen darum.“ Dann war wurde ich wieder deaktiviert. Als ich aktiviert wurde war Baby da. „Du hattest recht.“, gab ich zu, „Er hat mich heruntergefahren.“ „Sie wollten dich anscheinend auch nicht nachts rumlaufen lassen. Sie hatten das Labor abgeschlossen.“, erkannte Baby. „Wie hast du mich aktiviert?“, fragte ich. „James hat die Fernbedienung an dich angepasst.“, antwortete sie. „Ich weiß wo Bonnet und Lolbit sind. Sie sind im Breaker Room.“, sagte ich. „Dann gehen wir da hin!“, rief Baby und rannte los. Ich schnappte mir den Laptop und die Fernbedienung und folgte ihr. Dort angekommen, war die Tür verschlossen. „Damit hätten wir rechnen sollen.“, meinte Baby. „Wir können euch helfen.“, schlugen die Minireenas vor. Ich hob eine von ihnen hoch. Sie steckte ihre kleine Hand in das Schloss, fummelte etwas darin herum und die Tür öffnete sich. „Danke.“, sagte ich. Wir gingen hinein. Ich schaltete das Licht an. Am Boden lagen Bonnet, Yendo und Lolbit. Ihre künstlichen Intelligenzen, waren nicht komplett programmiert worden. Es war als ob die Programmierer unterbrochen wurden. Ich vervollständigte sie und aktivierte sie. „Geht es euch gut?“, fragte Baby. „Ja, sagten Bonnet und Lolbit. „Mir scheint die Hülle zu fehlen.“, bemerkte Yendo. Er war nur ein Endoskelett. „Das ist nicht so schlimm.“, meinte Baby. Wir gingen rüber in Balloras Auditorium, wo auch Funtime Freddy mit Bon Bon und Funtime Foxy waren. „Hey, Bonnet.“, begrüßte Bon Bon sie. „Hallo, Yendo.“, begrüßte Funtime Freddy ihn. „Hi, Lolbit.“, begrüßte Funtime Foxy ihn. „Wie habt ihr uns eigentlich aktiviert?“, fragte Lolbit. „Ich habe eure künstlichen Intelligenzen repariert und dann aktiviert.“, erklärte ich. „Kannst du mir zeigen wie genau das funktioniert?“, fragte er. Ich brachte ihm bei zu programmieren. Er war echt gut darin. Er hatte in kurzer Zeit einen Virus programmiert, der sich in jedes Programm hacken kann. Der Virus beschädigt nichts, aber man kann von einem anderen Computer das gehackte Gerät steuern. Wenn man das Gerät in Ruhe lassen will, zerstört sich der Virus von selbst, ohne irgendwelche Spuren zu hinterlassen. „Ich sollte vielleicht zurück gehen.“, meinte ich. Im Labor schaltete Baby mich ab, damit die anderen nicht merken das ich aktiv war.