Am nächsten Morgen stand ich auf, als ich aber aus meinem Raum kam wartete Teo schon auf mich. Er kam auf mich zu und wollte gerade etwas sagen, da rief jemand: „ Team Rot hat die Insel betreten.“ „Beobachtet sie.“, befahl Teo. „Es kommen noch mehr.“, rief er, „Sie kommen auf die Basis zu!“ „Wie viele sind es?“, fragte Teo. „5.“, antwortete er, „Und es werden mehr!“ „Fahrt den Schutz hoch!“, rief Teo. Plötzlich ging die Tür auf und einer von Team Rot stand dort, der erste von Team rot dem ich begegnet war. „Timo, was willst du hier?“, fragte Teo ihn. „Ich will mich nur rächen.“, antwortete Timo. „Was meinst du?“, fragte Teo ihn irritiert. „Oh, tu doch nicht so Teo.“, sagte Timo und ging auf ihn zu. „Du weißt genau was ich meine.“, sagte er. Plötzlich zog jemand seine Schocker und schoss auf Timo, doch der wehrte den Schuss geschickt ab. „Denkt ihr echt ihr könnt mich so einfach ausschalten?“, lachte er, „Ich bin von Team Rot, falls ihr das vergessen habt. Wir sind euch in allem überlegen.“ „Wir haben deine Krieger schon oft vernichtet.“, gab Fiona an. „Ja, meine Krieger. Aber ich bin ihr Anführer und so auch der Stärkste.“, konterte Timo, „Keiner hat mich bis jetzt vernichtet und jetzt fahrt den Schutz runter!“ „Wieso sollten wir?“, fragte Fiona frech. Timo ging etwas auf und ab, blieb stehen. Dann drehte er sich ruckartig um und ging Teo mit seinem Schwert an die Kehle. „Vielleicht weil ich sonst euren Anführer töte?“, schlug Timo vor, „Und ich weiß wie nutzlos ihr ohne Anführer seid.“ Fiona starrte ihn wütend an. Ich zog meinen Schocker. „Lass Teo frei!“, rief ich. „Jetzt ist nicht die Zeit um Held zu spielen, Leo.“, rief Fiona. „Du schon wieder!“, rief Timo erstaunt. „Ja, ich.“, meinte ich unsicher. Er nahm sich Teos Schocker. Dann lies er Teo los und stieß ihn mit voller Wucht gegen die Wand. Er fiel bewusstlos zu Boden. „Teo!“, rief ich erschrocken. „Jetzt zu dir.“, meinte Timo und richtete den Schocker auf mich. „Ich habe dich schon mal besiegt und werde es diesmal wieder tun.“, meinte ich mutig. „Du hattest nur Glück.“, schnaubte er. Ich schoss, doch er wich aus und schoss auf mich. Ich wich auch aus und traf den nächsten Schuss. Timo fiel reglos zu Boden. Ich ging auf ihn zu, um ihm den Schocker abzunehmen. Plötzlich hob er die Hand und schoss mich ab. Ich fiel um und wurde bewusstlos.