11. Es wird schwerer

Als er wieder seine Augen öffnete, saß er wieder im Gang mit Plushtrap. John ließ seine Lampe aus. Plushtrap rannte in einen Nebenraum. John leuchtete hin. Wenn es wieder aus war, rannte Plushtrap in einen anderen Raum. John leuchtete hin. Plushtrap sprintete zu John. Er wollte ihn anspringen, doch John leuchtete ihn an. Plushtrap schreckte zurück und saß auf dem X. „Super.“, sagte er und John schlief ein.

12. John in Gefahr

Golden Freddy stupste John an, bis er aufwachte. „Endlich bist du wach.“, freute sich Golden Freddy. „Ja, er hat sich Sorgen gemacht.“, kicherten die kleinen Nightmare Freddys. „2 Stunden Bonus was?“, lachte ein anderer kleiner Nightmare Freddy. „Was gibts, Freunde.“, kicherte der dritte kleine Nightmare Freddy und kletterte aufs Bett. John leuchtete sie an. „Mach das aus!“, riefen die kleinen Nightmare Freddys und rannten weg. „Das sagen wir Freddy!“, rief ein kleiner Nightmare Freddy. Da hörten sie ein Klopfen im Schrank. John lief hin und drückte die Schranktüren zu. Als er sie wieder öffnete und hinein leuchtet, saß dort Michaels Stofftier. John lief zur Tür und lauschte. „Keiner da.“, murmelte er und leuchtete den Gang entlang. Dann ging er zur anderen Tür und schloss sie sofort. Da öffnete etwas die andere Tür. Golden Freddy lief hin und hielt sie zu, bis es endlich wieder weg ging. John lief zum Schrank und hielt die Schranktür zu. Dann rannte er zur nächsten Tür. Es war keiner da. „Er hat keine Ahnung was ihn erwartet.“, kicherte ein kleiner Nightmare Freddy. Da kam Golden Freddy angelaufen. „Check du die Türen. Ich kümmer mich um die.“, schlug er vor. John gab die Taschenlampe Golden Freddy und lief zur Tür. Er zog sofort widerdie Tür zu. Plötzlich hörte er einen Schrei, der Schrank und die andere Tür öffneten sich. „Das war es für dich, Kleiner Bär.“, lachten die kleinen Golden Freddys. John lief zum Bett. Dort stand Nightmare Freddy mit Golden Freddy in der Hand. „Lass ihn los!“, rief John und wollte ihn anleuchten, doch er konnte die Taschenlampe nicht finden. Da entdeckte er die Taschenlampe kaputt am Boden. Nightmare Freddy ließ Golden Freddy fallen. John fing ihn auf. Golden Freddy lag reglos in Johns Armen. „Golden Freddy! Wach auf!“, rief John verzweifelt. Nightmare Chica kam durch die Tür hinein, Nightmare Bonnie aus der anderen und Nightmare Foxy aus dem Schrank. John fing verängstigt an zu weinen. Nightmare Freddy packte John und hob ihn hoch. John ließ erschrocken Golden Freddy los. „Das ist dein Ende!“, rief Nightmare Freddy und wollte John in den Kopf beißen, doch da piepte der Wecker. „Wir sind gescheitert!“, rief Nightmare Chica traurig. „Das wird Fredbear nicht gefallen.“, bemerkte Nightmare Freddy und ließ John fallen. John schlug mit dem Kopf am Boden auf und wurde ohnmächtig.

13. Die Party

Als John aufwachte war er wieder in der Pizzeria. „Er hasst dich. Du musst aufstehen“, sagte Golden Freddy, „Du kannst entkommen, wenn du dich beeilst.“ John lief zurück zur Bühne. „Nein! Erinnerst du dich nicht an das, was du gesehen hast?“, fragte Golden Freddy, „Der Ausgang ist in der anderen Richtung! Beeil dich und flüchte!“ John verließ die Pizzeria. Er stand auf einem Parkplatz. Ein Junge mit einem Springbonnie-Stofftier stand da. John ging zu ihm. „Mein Papa hat gesagt, ich soll vorsichtig mit ihm sein, sonst wird er mich in den Finger zwicken. Er hat gesagt, er wäre eine Fingerfalle.“, erzählte er. „Mein Golden Freddy würde das niemals tun.“, sagte John und wand sich ab. Er ging den Weg in Richtung zu Hause. Neben dem Weg stand Maria. „Maria!“, rief John glücklich und lief zu ihr. „Wo warst du? Wir haben uns Sorgen gemacht.“, sagte John und umarmte sie. „Du solltest besser nach ihnen Ausschau halten. Ich höre, wie sie nachts zum Leben erwachen.“, warnte sie ihn. „Ich weiß. Aber ich werde nicht zulassen, dass sie dir etwas tun.“, tröstete John sie. „Und wenn du stirbst werden sie deinen Körper verstecken und niemanden etwas sagen.“, meinte sie. John ließ sie los. „Was redest du da?“, fragte John sie irritiert. „Warum schaust du so besorgt?“, fragte sie, „Ich sehe dich bei der Party. Hahaha!“ „Was ist los mit dir?“, fragte John. Erst jetzt bemerkte John ihre leeren Augen. Verängstigt lief er die Straße entlang. Da saß James. „Bist du nicht das Kind, das immer weint?“, fragte er belustigt. „Was meinst du damit?“, fragte John. „Haha! Keiner ist so ängstlich wie du! Also warum bist du es? Hör einfach auf dich wie ein Baby zu benehmen.“, lachte James. John lief weg, die Straße entlang. Auf dem Weg sah er einen kleinen Jungen mit einem Ballon. „Gehst du zur Party?“, fragte er. „Welcher Party?“, fragte John. „Jeder geht zu der Party!“, freute sich der Junge, „Warte! Du musst hingehen! Es ist dein Geburtstag! Hahahah!“ „Was? Mein Geburtstag?“, fragte sich John und ging weiter. Endlich kam er zu Hause an. Auf dem Sofa saß Golden Freddy. „Sei vorsichtig.“, warnte er John. „Ich werde aufpassen.“, versprach John und ging in sein Zimmer. Plötzlich kam Michael mit einem Foxykopf unter dem Bett hervor. John schreckte zurück und fing an zu weinen. „Morgen ist auch noch ein Tag.“, tröstete ihn Golden Freddy.

15. ER ist da

Als er aufwachte sah sich John nach Golden Freddy um. Er lag noch immer reglos am Boden. John lief hin. „Golden Freddy! Wach auf!“, rief er ängstlich. Da öffnete Golden Freddy seine Augen. „Ein Glück!“, freute sich John. „Kümmer dich nicht um mich. Pass lieber auf dass er hier nicht rein kommt.“, meinte Golden Freddy. John lief zum Schrank. Nightmare Foxy war nicht da. Er sah sich zum Bett um. Die Nightmare Freddys waren auch nicht da. John ging zur Tür. Es war keiner da. „Wenn ER da ist schließe auf keinen Fall die Tür! Leuchte ihn an. Er mag kein Licht.“, erklärte Golden Freddy. John ging zur nächsten Tür. Dort stand Nightmare Fredbear. John leuchtete Nightmare Fredbear an. Nightmare Fredbear fing an zu fauchen und lief weg. John lief zur andere Tür. Da hörte er Nightmare Fredbear lachen. Keiner stand draußen. John sah in den Schrank. Nightmare Fredbear brüllte ihm direkt ins Gesicht, so wie es Nightmare Foxy es getan hatte. John leuchtete ihn an. Freadbear schrie auf. Er stieß mich zur Seite und rannte auf den Gang zurück. John folgte Nightmare Fredbear zur Tür und leuchtete ihn an, so dass der Animatronic weiter lief. John wechselte die Tür und scheuchte Freadbear von Tür zu Tür. Plötzlich lachte Nightmare Fredbear wieder. John lief zum Schrank. Keiner war da. „John!“, rief Golden Freddy. Er lief zu Golden Freddy. Auf dem Bett lag Nightmare Fredbears Kopf, der lachte. Erschrocken leuchte John ihn an. Plötzlich flackerte die Taschenlampe und der Kopf war verschwunden. John lief zur Tür zurück. Nightmare Fredbear stand dort. Doch er flüchtete vor dem Licht der Taschenlampe. John ging zur anderen Tür. Da lachte Nightmare Fredbear wieder. John lief zum Bett, doch Nightmare Fredbear war nicht da. John ging zum Schrank. Bevor John den Schrank öffnen konnte, schnappte sich Fredbear ihn. John schrie vor Schreck auf. Da piepte der Wecker. Fredbear brüllte wütend. John wurde schwindelig und er wurde bewusstlos.

16. Wo bin ich?

Als er wieder zu sich kam, lag er im Nebenraum, der Pizzeria in der die Animatronic Teile gelagert wurden. Einer der Endoskelettköpfe starrte ihn an. John lief zur Tür, doch sie war verschlossen. „Bitte lass mich raus!“, flehte John und schlug gegen die Tür. „Bitte lass mich raus!“, weinte John, „Bitte lass mich raus…“ Plötzlich fing das Licht an zu flackern.

17. Plushtraps Warnung

Dann saß er in Plushtraps Gang. Plushtrap ging zu John. „Du musst auf dich aufpassen.“, warnte Plushtrap ihn, „Er hat mir all meine Freunde genommen. Er wird dir auch deine Freunde nehmen.“ „Ich habe nur einen Freund… Golden Freddy.“, erzählte John. „Dann solltest du auf ihn aufpassen. Sonst wird er ihn dir auch nehmen.“, schlug Plushtrap vor. „Weißt du, ich bin anders als der Rest…“, erklärte Plushtrap, „Sie alle wollen dich töten, doch ich würde niemals jemanden etwas tun.“ „Ein Junge meinte du wärst eine Fingerfalle.“, erinnerte sich John. „Manchmal werde ich genauso wie sie, doch keiner wird jemals so schlimm wie er.“, sagte Plushtrap und seine Augen leuchteten rot auf. „Wen meinst du?“, fragte John. „Nightmare…“, antwortete er. „Welcher?“, fragte John. Da sprang Plushtrap ihn an. „Zu schlecht!“, rief er.

18. Albträume werden wahr

John wachte in dem Zimmer auf. Golden Freddy saß auf dem Bett. John rappelte sich auf und lief zu ihm, doch bevor er ihn erreichte, schnappte sich eine schwarze Hand mit langen Krallen Golden Freddy. John leuchtete hin. Dort stand Nightmare. Ein schwarzer Nightmare Fredbear. Nightmare schrie auf und flüchtete mit Golden Freddy. John klammerte sich an Golden Freddy. „Lass ihn los!“, rief er. „Du wirst ihn nie bekommen, John!“, sagte Nightmare und starrte John an. „Golden Freddy ist mein bester Freund! Ich werde ihn dir nicht überlassen!“, rief John mutig. „Hat er dir geholfen, als Michael dich getötet hat? Nein!“, rief Nightmare. John hielt Golden Freddy fest und leuchtete Nightmare an. Nightmare schrie auf und versuchte weg zu laufen, doch auch er wollte nicht loslassen. „Wie du willst!“, meinte Nightmare. Plötzlich färbte sich Golden Freddys Fell Stück für Stück schwarz. Nightmare ließ los und rannte davon. John umarmte Golden Freddy. „Schnell! Zerreiß mich!“, befahl Golden Freddy. „Wieso sollte ich das tun?“, fragte John traurig. „Da ist etwas Böses in mir… es vergiftet mich.“, erklärte Golden Freddy. Seine Augen färbten sich rot und sein komplettes Fell wurde schwarz. Plötzlich biss Golden Freddy John in die Hand. John ließ ihn erschrocken los. „Was soll das?“, fragte John. „Gefällt dir dein neues Plüschtier?“, fragte Nightmare. „Was hast du ihm an getan?“, fragte John traurig. „Ich habe ihn nur auf den neusten Stand gebracht.“, sagte Nightmare. Golden Freddy lief zu Nightmare. „Golden Freddy! Geh nicht zu ihm.“, rief John. „Er ist nicht mehr Golden Freddy, er ist jetzt Nightmare.“, meinte Nightmare. Das Nightmare-Stofftier kletterte auf Nightmares Schulter. John schnappte sich das Nightmare-Plüschtier. Nightmare krallte sich durch Johns Arm. Er schrie auf vor Schmerz. Nightmare ließ ihn los. John stolperte zurück. Sein Blut, das von seinem Arm tropfte war schwarz. Auch seine Hand färbte sich langsam schwarz. John lief zum Bett. Das Nightmare-Plüschtier wand sich aus Johns Hand. John hielt ihn mit der anderen Hand fest. „Golden Freddy! Ich weiß du bist noch da drin!“, rief John verzweifelt. „Ich bin Nightmare.“, stellte er klar. „Hör auf damit!“, weinte John. Eine Träne tropfte auf das Nightmare-Plüschtier. Es schrie auf. Die Stelle an der die Träne gelandet war wurde gelb und breitete sich aus. „Was hast du getan?“, fragte es. John wischte seine Tränen weg. Das Nightmare-Plüschtier fing an panisch schreiend im Kreis zu rennen. Schuss endlich brach er zusammen. John ging hin und hob Golden Freddy hoch. Er öffnete seine Augen. „Du hast es geschafft… du hast das Unmöglich geschafft.“. sagte Golden Freddy beeindruckt, „Du hast mich gerettet.“ Golden Freddy umarmte ihn. „Schön, dass du dein Bärchen wieder hast. Du hast aber ein viel größeres Problem.“, erinnerte Nightmare John, der auf seinen Arm schaute, der schon komplett schwarz war. „Wenn ich dich eingenommen habe wird dich keiner mehr retten können.“; lachte Nightmare und ging weg. „Was ist das?“, fragte Golden Freddy und zeigte auf die Tür die Nightmare geschlossen hatte. Die ganze Wand schien sich aufzulösen. Alles wurde schwarz. John lief zur Tür und leuchtete Nightmare an. Er schrie auf. Plötzlich breitete sich das schwarz an John schneller aus. Es war nun schon an seiner Schulter. „Bald ist es vorbei! Du kannst nichts dagegen tun!“, lachte Nightmare. John hielt seine Taschenlampe auf Nightmare und wollte sie gerade anschalten, doch Golden Freddy hielt ihn auf. „Hör auf! Du wirst sterben!“, rief Golden Freddy besorgt. „Werde ich das nicht so wieso?“, fragte John, „Wenn ich nicht sogar schon tot bin…“ „Hör auf damit!“, weinte Golden Freddy, „Ich muss dich doch beschützen.“ „Du wirst auch immer auf mich aufpassen. Nur eben auf meine Seele.“, sagte John und leuchtete Nightmare an, der aufschrie. Das Schwarz verbreitete sich über Johns ganzen Körper. „NEIN!“, rief Golden Freddy. John schrie vor Schmerz auf und fiel dann reglos zu Boden. Golden Freddy lief zu ihm. „John! John! Wach auf!“, rief er. Nightmare lachte, während sich alles langsam auflöste.

19. Erinnerung

Als John aufwachte war er wieder in der Pizzeria. Er war wieder normal. Um ihn herum standen Michael, James, Chris und Phil mit ihren Masken. John fing vor Angst an zu weinen. „Wow, dein Bruder ist echt ein Baby, stimmts?“, fragte Chris. „Es ist komisch. Warum helfen wir ihm nicht, genauer hinzusehen? Er wird es lieben!“, meinte Michael. „Nein! Bitte nicht!“, weinte John. „Kommt, Jungs. Lass uns ihm helfen. Er möchte ganz nah an Fredbear.“, meinte Michael lächelnd. Michael und Chris hoben ihn hoch. „Lasst mich runter!“, weinte John, „Ich will nicht zu ihm!“ Sie trugen ihn bis zur Bühne, auf der Fredbear und Spring Bonnie standen. „Du hast ihn gehört! Er will noch näher kommen.“, sagte Michael. James und Phil hielten ängstlich etwas Abstand. „Hey Jungs. Ich glaube, der kleine Mann hat gesagt, er will Fredbear einen großen Kuss geben.“, meinte Michael. „Bitte, lass nichts passieren.“, murmelte James. „Nein! Nein!“, schrie John verzweifelt. Michael und Chris steckten Johns Kopf in Fredbears Maul. Alle starrten geschockt auf das was hier passierte. John schrie um Hilfe, während sich Fredbears Maul schloss. Michael und Chris lachten ihn aus. Bevor jemand etwas tun konnte hörte man ein Knacksen. John hing reglos aus Fredbears Maul. Blut floß heraus.

20. Alles zerfällt

Als John wieder aufwachte saß er wieder in Plushtraps Gang. Wenigstens das was davon übrig geblieben war. „Ich wollte nie, das es so weit kommt.“, sagte Plushtrap und kam zu John. Sein rechtes Ohr hing zur Hälfte herunter und sein Fell war zur Hälfte schwarz. Sein rechtes Auge leuchtete rot. „Jemand hätte ihn stoppen sollen…“, sagte Plushtrap. „Wen? Nightmare?“, fragte John. „Nein…Michael.“, sagte Plushtrap und brach zusammen. „Plushtrap!“, rief John erschrocken. Plötzlich löste sich alles um ihn herum auf.