8. Nacht 2

In der nächsten Nacht gingen wir zum Büro. James schloss die Tür vor mir. Ich hielt meine Hand darunter und drückte die Tür nach oben auf. „Du bist echt stark.“, meinte James beeindruckt. „Was sollte das?“, fragte ich. „Mir ist bloß langweilig.“, antwortete James. „Hast du irgendeine Vermutung wo William sein könnte, wenn nicht hier?“, fragte ich. „Vielleicht zu Hause?“, schlug er gelangweilt vor. „Ich weiß dich geht das eigentlich nichts an, aber du könntest wenigstens versuchen uns zu helfen.“, sagte Puppet genervt. Da klingelte das Telefon. „Hallo? Hallo.“, sagte William am Telefon. James legte auf. „Das ist bloß eine von Williams Aufnahmen. Nichts wichtiges.“, erklärte er. „Du kennst William sicher besser als wir. Was denkst du hätte er getan?“, fragte Chica. „Ich denke er hätte sich von euch nicht aus dem Konzept bringen lassen und hätte weitergemacht wie zuvor.“, meinte James. „Aber das ist nicht passiert.“, widersprach Freddy. „Dann sollte ich vielleicht wissen was genau passiert ist.“, meinte James. Puppet und ich erzählten ihm also was passiert war. „Das klingt so gar nicht nach William. Seid ihr sicher das er das war?“, fragte James misstrauisch. Wir nickten. „Aber wo ist Golden Freddy eigentlich?“, fragte James weiter. „Wir wissen es auch nicht wir haben ihn seit gestern nicht mehr gesehen.“, erklärte Freddy. „Ich hätte vielleicht eine Idee wo die beiden sind.“, sagte James. „Wo?“, fragte Bonnie. „Bevor ich es euch sage müsst ihr mir einen Gefallen tun.“, meinte er lächelnd. „Wir haben keine Zeit für deine Spielchen!“, rief Freddy und packte ihn an der Uniform. „Was wollt ihr denn tun? Hä?“, lachte James. „Du solltest dich nicht so aufspielen! Du bist hier der Schwächste! Wir könnten dich auf der Stelle töten!“, rief Foxy und hielt James seinen Haken ins Gesicht. „Dann seid ihr aber kein Stück besser als William.“, meinte James, „Außerdem braucht ihr mich.“ „Wofür sollten wir dich brauchen?“, fragte Freddy und schleuderte ihn in den Gang hinaus. „Ihr braucht mich um William und Golden Freddy zu bekommen.“, erklärte er und kam aus den Schatten zurück. Er hatte Nasenbluten und eine kleine Platzwunde am Kopf. „Ist alles ok bei dir?“, fragte Bonnie mitleidig. „Mir geht es gut.“, meinte er, „Wenn ihr wollt, tötet mich!“ „Wenn du es unbedingt willst!“, rief Freddy. „Stopp! Alle beide! Keiner stirbt hier!“, rief Shadow Freddy und hielt die beiden von einander fern. „Was sollen wir tun?“, fragte er. „Ihr solltet Phil erschrecken.“, sagte James lächelnd. „Das ist albern! Warum sollten wir so etwas jemals tun?“, fragte Chica. Cupcake mauzte zustimmend. „Wann sollen wir ihn erschrecken?“, fragte Puppet. „Puppet! Der will uns doch nur reinlegen.“, rief Foxy. „Haben wir eine Wahl?“, fragte Puppet. „Äh. JA!“, antwortete Foxy, doch Puppet ignorierte ihn. „Morgen werde ich ihn überzeugen über Nacht da zu bleiben. Ihr werdet ihn erschrecken, wenn er allein ist.“, erklärte James. „Gut.“, sagte Puppet, „Kommt. Gehen wir.“

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