Ich ging zum Büro. Drinnen saß jemand neues. Ich ging zurück zur Bühne, wo die anderen warteten. „William ist nicht mehr Nachtwächter.“, sagte ich. „Wer ist dann Nachtwächter?“, fragte Puppet. „Ich kenne ihn nicht.“, antwortete ich. „Hat jemand Golden Freddy gesehen?“, fragte Chica. Alle verneinten. „Gehen wir zum neuen Nachtwächter?“, fragte Bonnie. „Gut.“, meinte Chica. „Ich lauf vor.“, sagte Foxy und rannte hinterher. Wir liefen hinterher. Da hörten wir einen Schrei. Als wir ankamen stand Foxy im Raum und der Nachtwächter saß verängstigt unter dem Tisch. „Schon wieder so ein Angsthase.“, maulte Bonnie. „Wir tun dir nichts.“, sagte ich und kniete mich neben ihn. „Du kannst sprechen?“, fragte er überrascht. Er streckte vorsichtig seine Hand nach meiner aus und berührte sie. „Du bist echt! Ich habe mir das doch nicht eingebildet.“, rief er und kletterte unter dem Tisch hervor. „Kann mir irgendjemand erklären was hier los ist?“, fragte James, „Und was hat es mit William auf sich.“ Alle sahen ihn verdutzt an. „Gut. Warum lebt ihr und wer seid ihr?“, fragte James und zeigte auf mich und Puppet. „Ich bin Shadow Bonnie.“, stellte ich mich vor. „Für einen Schatten bist du aber ziemlich echt.“, meinte James. „Ich bin Puppet.“, stellte er sich vor. „Puppet? Das Ding in der Musikbox?“, fragte er. Puppet nickte. „Und warum lebt ihr jetzt?“; fragte er ungeduldig. „Wir sind Kinder und Nachtwächter, die von William ermordet wurden. Unsere Seelen sind nun in den Animatronics gefangen, bis William tot ist.“, erklärte Puppet. „Da könnte ich euch helfen.“, meinte James lächelnd, „Der Typ war mir eh nie so richtig geheuer… Aber wie kann es sein, dass er noch lebt. Schließlich war er doch schon mal tot.“ „Wir wissen auch nicht so richtig wie er überleben konnte.“, gab Puppet zu. „Und wo ist William?“, fragte James, „Ihr habt doch sicher was mit seinem Verschwinden zu tun, oder?“ „Sagen wir es so. Er ist irgendwo in der Pizzeria…“, sagte ich. „Dann los suchen wir ihn.“, meinte James hochmotiviert. „Wir haben schon überall nach ihm gesucht.“, erklärte ich. „Ach, was. Ich bin der Beste in Dingen oder Personen suchen.“, gab er an und lief davon. Wir suchten also wieder die ganze Pizzeria ab. Erfolglos.