Wir machten uns wieder auf den Weg zum Büro. Drinnen saß William. Er schien nervös zu sein. Auch der Generator war weg. Er nah auch wieder eine Nachricht auf. „Er hat keinen Generator mehr.“, bemerkte ich. „Dann lasst uns ihm Strom abziehen.“, meinte Foxy und warf sich gegen die Tür. „Und du glaubst das klappt?“, fragte Shadow Freddy. „Ja, sicher.“, antwortete er. Wir warfen uns also mehrfach gegen die Tür. Da ging die Tür auf und das Licht ging aus. William war weg. Plötzlich startete eine komische Musik und Freddy fing an zu leuchten. Wir suchten den ganzen Raum ab, konnten ihn aber nicht finden. „Wissen sie.“, hörten wir jemanden flüstern. Da stoppte die Musik und Freddy hörte auf zu leuchten. Da bemerkte ich irgendwas im Lüftungsschacht. „Oh, nein.“, murmelte William im Lüftungsschacht. Plötzlich schrie Freddy auf, es klang aber alles andere als normal. Dann hörten wir ein Klicken. Dann Stille. „Was sollte das, Freddy?“, fragte Chica genervt. „Ich… ich weiß nicht… was das war. Ich weiß selbst nicht wie das passieren konnte.“, stotterte Freddy verängstigt. „Das können wir später auch noch besprechen. Wir sollten erstmal diesen Feigling aus dem Lüftungsschacht kriegen.“, meinte Puppet. „Hilft mir jemand hoch? Ich krieg den schon.“, meinte Balloon Girl. Ich hob sie hoch und sie kletterte in den Lüftungsschacht. „Seid wann ist da eigentlich ein Lüftungsschacht?“, fragte Foxy. „Stimmt, da war sonst keiner.“, bemerkte Bonnie. Da fiel Balloon Girl aus dem Lüftungsschacht. „Der Lüftungsschacht führt nur in einen kleinen Raum im Dachboden. Er kann nicht entkommen.“, erklärte sie. „Dann warten wir einfach hier bis er raus kommt.“, freute sich Chica. Die anderen gingen auf ihre Plätze. Ich wartete, doch er kam nicht. Da kam James rein und starrte mich kurz an. „Nein. Nein. Das ist nur eine Einbildung.“, murmelte er und setzte sich auf den Stuhl. Ich wartete weiterhin. James drehte sich hin und wieder um und fing an, an sich zu zweifeln.