In der nächsten Nacht schlich ich mich vor William ins Büro. Ich versteckte mich unter dem Tisch und wartete bis William kam. „Hallo? Hallo! Hey. Sie machen sich prima! Die meisten Leute halten gar nicht so lange durch. Ich meine, Sie wissen schon, sie sind jetzt mit anderen Dingen beschäftigt. Ich will nicht andeuten, dass sie tot seinen, d-d-das habe ich nicht damit gemeint. Ähm,jedenfalls werde ich Ihnen besser nicht zu viel kostbare Zeit stehlen. Die Dinge werden richtig ernst heute Nacht. Ähm… Hey, hören Sie, ich hätte da eine Idee. Sollten Sie gefasst werden und verhindern wollen, dass Sie in ein Freddy-Kostüm gestopft werden. Ähh… stellen Sie sich tot! Sie wissen schon machen Sie sich ganz schlaff. Dann besteht eventuell die Chance, dass sie stattdessen denken werden, Sie wären nur ein leeres Kostüm. Aber andererseits, wenn sie Sie für ein leeres Kostüm halten, könnten sie versuchen ein metallisches Endoskelett in Sie einzuführen. Ich möchte mal wissen wie das gehen soll. Ach, egal vergessen Sie´s einfach. Es ist einfach am besten gar nicht erst erwischt zu werden. Ähm… ok ich überlasse das Ihnen. Wir hören wieder voneinander.“, erzählte William. Ich kam unter dem Tisch hervor. „Mit wem hast du telefoniert?“, fragte ich. „Mit keinem. Ich habe nur eine Nachricht für den nächsten Nachtwächter aufgenommen.“; erklärte er ohne mich anzuschauen. Ich drückte den Knopf hinter mir um die Tür zu öffnen, doch nichts geschah. „Du wolltest doch hier rein. Warum willst du dann einfach wieder gehen?“, fragte William. Ich steckte den Generator ab, ohne das William mich ansah. Auf dem Tablet lief ein Countdown. Er stand auf 3 Stunden, 2 Minuten und 46 Sekunden. „Wofür ist der Countdown?“, fragte ich. „Es ist nur der Countdown, wie lange ich noch arbeiten muss.“, erklärte William, „Und jetzt? Was willst du jetzt tun?“ „Ich denke ich sollte dich jetzt töten.“, meinte ich unsicher.“ „Gut.“, sagte William und schlug mir mitten ins Gesicht. Daraufhin schlug ich ihm in den Bauch und er flog gegen die Wand. Er fing wieder an zu zucken und machte komische Kratzende Laute. Er blieb reglos sitzen. Ich stupste ihn an und er fiel um. „Habe ich ihn getötet?“, fragte ich mich. Plötzlich gingen die Türen auf und das Licht ging aus. Ich stand noch immer geschockt vor William. „Du hast ihn getötet.“, meinte Puppet beeindruckt. „Aber wir sind noch hier, also ist er noch am Leben.“, stellte Shadow Freddy fest. Golden Freddy packte William an der Uniform. Er hing reglos herunter. „Denkst du wirklich, DAS wäre nicht tot?“, fragte er wütend. „Was glaubt ihr wird passieren wenn der Tagwächter ihn so findet?“, fragte ich. „Ist doch vollkommen egal. Hauptsache keiner kommt darauf, das wir das waren.“, meinte Foxy. „Wir sollten von hier verschwinden.“, meinte Chica. Wir gingen also auf unsere Plätze zurück und ließen William zurück. Als der Tagwächter kam, ging er zum Büro. Einen Augenblick später rannte er panisch raus und rief jemanden auf seinem Handy an. Als er auflegte sah er verstört aus. Er ging zu William zurück und wollt ihn aus dem Restaurant heraus ziehen. „Was tust du da, James?“, fragte William. James lies William los. „Du… du warst tot und…“, stotterte James verwirrt. William stellte sich hin. „Ich war nie tot. Das musst du dir eingebildet haben.“, unterbrach William ihn. Da entdeckte William mich. James folgte seinem Blick und entdeckte mich ebenfalls. „Was ist das?!“, rief er panisch, „Du kannst nicht sagen, dass ich mir das eingebildet hätte!“ „Du solltest einfach nach Hause gehen und dich ausruhen.“, schlug William vor und ging mit ihm nach draußen. Bevor er die Tür hinter sich schloss starrte er mich einige Sekunden an. Irgendetwas war komisch.