In der nächsten Nacht machten wir uns früh auf den Weg zum Büro. Die Türen waren verschlossen. „Er kann sich nicht ewig verstecken.“, meinte Foxy und warf sich gegen die Tür. Ich sah durch das Fenster rein. William saß da, mit einem Generator. „Ich glaube nicht das ihm der Strom ausgeht.“, bemerkte ich. „Was?“, fragte Foxy und schaute selbst nach. „Was sagt ihr zu meinem neuen Generator?“, schallte es aus den Lautsprechern, „Ihr könnt schon zugeben, das ich klug bin.“ „Du bist einfach nur ein Feigling!“, rief Foxy. „Na und? Hauptsache ich gewinne. Ich muss es ja nur eine Woche aushalten.“, lachte William durch die Lautsprecher. „Wir müssen ihn kriegen!“, rief Shadow Freddy wütend. „Ich solltet euch vielleicht mal anstrengen und nicht nur meine Tür belagern.“, meinte William. „Wir geben niemals auf!“; rief Foxy. „Irgendwann müsst ihr auf eure Plätze zurück.“, sagte er. Wir setzten uns also vor seine Tür,da wir nichts tun konnten. William sprach darin komischer Weise mit sich selbst. „Wir können doch nicht nur hier sitzen und warten.“, maulte Chica. Wir saßen also da und warteten bis 6:00. Da kam wieder der Tagwächter und wir verschwanden auf unsere Plätze.