3.3. – Mabel und Dipper, die Detektive

Am nächsten Morgen wollte ich unbedingt wissen ob Dipper diesen Fall wirklich untersuchen will. Kurz bevor ich ankam hörte ich Stan brüllen: „Rächt mich, Kinder! Rächt mich!“ Der ist echt verrückt. Auf der Lichtung sah ich Stan einen Sarg schleppen, der wahrscheinlich für den Wachs-Stan ist. Mabel und Dipper waren gerade auf dem Weg in Richtung Stadt. Dipper hatte in seinem Rucksack einen komischen Stock. Als Vogel folgte ich ihnen. Sie versteckten sich hinter der „Skull Fracture“ in einem Müllcontainer und hatten anscheinend vor sich dort rein zu schmuggeln den sie kamen mit gefälschten Ausweisen an und wurden sogar rein gelassen. Ich setzte mich auf eine Uhr die draußen am Straßenrand steht. Mabel setzte sich an die Bar neben einen Gangster. Dipper ging zum Holzfäller, auch bekannt als Mannsbild Dan. Dipper fragte ihn etwas worauf er auf mich zeigte. Schnell flog ich davon, wartete kurz und kam dann zurück. Er zeigte Dan das was ich für einen Ast gehalten hatte, doch es war eine Axt. Dann rastete Dan aus irgendeinem Grund aus und ruft irgendetwas, während er eine Armdrückermaschine zerstört. Mabel spielt währenddessen mit dem Gangster Schnapper. Als Dipper zurück kommt, läuft sie mit ihm nach draußen und lässt den Mann allein zurück. Dipper erklärt Mabel dann das es eine linkshänder Axt ist und sie nur raus finden müssen welcher ihrer Verdächtigen Linkshänder ist. Mannsbild Dan, ist Rechtshänder. Ich folgte ihnen um zusehen wer von der Liste der Verdächtigen gestrichen wird und wer nicht. Alterchen McGucket hantierte mit einem Minialligator herum, und zwar mit der rechten Hand. Er war also raus. Der nächste war der Free Pizza Typ, er wird so genannt weil er immer ein T-Shirt an hat, auf dem Free Pizza steht. Dipper verkleidete sich als Pizzabote und lies den Free Pizza Typ unterschreiben, er unterschrieb mit rechts. Dipper ging und der Typ war traurig, weil er keine Pizza bekommen hatte. Als nächstes war die wütende Frau dran, die immer schlecht gelaunt ist. Mabel warf ihr einen Ball zu den sie eiskalt mit der rechten Hand fing. Der nächste war Mikey. Sie klopften bei ihm, doch Mikey hatte sich beide Arme gebrochen und war deshalb auch nicht der Täter. Phil war nun dran, doch auch er war Rechtshänder. Genau wie Susie. Der letzte der übrig war, war Toby. Er war Linkshänder. Dipper und Mabel entschlossen sich die Polizei zurufen um Toby zu überführen. Das wollte ich auf keinen Fall verpassen. Doch dafür musste ich noch bis abends warten.

Am Abend wartete ich in Gestalt einer Fledermaus unter dem Vordach einer Taverne, die neben Tobys Büro stand, auf die Kinder mit der Polizei. Kurze Zeit später kam das Polizeiauto angefahren und hielt vor dem Büro. Dann stürmten Dipper, Mabel und die Polizisten das Haus. Ich flog hinunter und hängte mich in Tobys Büro in eine dunkle Ecke, an der Decke. Toby war vor Schreck vom Stuhl gefallen, hatte mich aber zum Glück nicht bemerkt. „Das ist eine Ratzia!“, rief Blubs. „Was soll das werden? So eine Art Ratzia?“, fragte Toby. Dureland warf eine Lampe runter. „Toby Determind, sie sind hiermit verhaftet wegen Mordes an der Wachsfigur von Gronkel Stan.“, beschuldigte Dipper ihn. „Ja, sie haben das Recht beeindruckt zu sein, von unserer perfekten Detektiv Arbeit.“, meinte Mabel. Dipper und Mabel gaben sich Fünf. „Verfilzte Gänsefedern. Ich versteh das nicht.“, jammerte Toby. „Dann werde ich es ihnen erklären.“, fing Dipper an, „Sie hatten gehofft, dass Gronkel Stans neue Attraktion die Story für ihre absatzschwache Zeitung werden würde. Aber als sich die Show sich als Flopp entpuppte beschlossen sie auf eigene Faust Schlagzeilen zu machen. Aber sie waren schlampig. Alle Hinweise deuten auf einen Reporter mit abgetragenen Schuhen der Linkshänder ist.“ „Toby Determind, sie sind eine Zeitungsente.“, sagte Mabel. „Momentchen mal. Immer langsam mit den jungen Pferden. Da habt ihr euch aber ganz gehörig vergaloppiert. Hotte Hü. Mit eurem Mord hab ich nichts am Hut.“, widersprach Toby. „Hab ich es doch gewusst…wie bitte? Was hat er gesagt?“, fragte Dipper. „Könnten sie das nochmal wiederholen?“, fragte Mabel. „na, schön. Wo waren sie den am Abend des Einbruchs?“, fragte Blubs. Er zeigte ihnen ein Video seiner Überwachungskamera. Das Video zeigte wie er während der Zeit des Mordes mit einem Pappaufsteller von Shandra Jimenez, der Reporterin, herum knutschte. „Der Timecode beweist es. Toby, sie sind unschuldig. Sie seltsamer Vogel.“, meinte Blubs. „Hurra.“, freute sich Toby. „Aber er muss es sein. Sind seine Fingerabdrücke auf der Axt?“, fragte Dipper. „Keiner Lei Fingerabdrücke.“, antwortete Blubs, nachdem sie schnell mal die Axt untersucht hatten. „Gar keine?“, fragte Dipper. Keine einzigen? „Ich hab da ne tolle Schlagzeile für sie. Stadtkinder entpuppen sich als Zeitverschwendung.“,lachte Dureland. Ich flog schleunigst davon. Dieses Rätsel bleibt wohl ungelöst.

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