3.2. – Der Mord

Mitten in der Nacht hörte ich eine Sirene und sah in der Ferne das blau rot leuchtende Licht eines Polizeiwagens, der die Straße entlang fuhr. Was ist diesmal passiert? Ich lief hinter her zur Mystery Shack. Ich verwandelte mich in eine Maus, wartete bis die Polizisten im Haus waren und schlich ihnen durch die offene Tür hinterher. Auf dem Boden lag der Wachs-Stan, ohne Kopf. „Ich war nur kurz auf dem Topf und als ich wiederkomme ist der Kopf weg.“, erzählte Stan. „Mein geniales Kunsthandwerk. Geschändet. Geschändet.“, weinte Mabel. „Wer würde so etwas nur tun?“, fragte Dipper. „Was meinst du Sheriff Blubs?“, fragte Durland. „ich würde euch liebend gerne helfen, aber sehen wir den Tatsachen ins Auge. Dieser Fall ist unlösbar.“, meinte Blubs. „Was?“, riefen alle. „Nehmen sie das zurück, Sheriff Blubs.“, brüllte Stan. „Sie machen Witze oder? Es muss doch Beweise geben. Ein Motiv. Ich könnte helfen, wenn sie wollen.“, bot Dipper an. „Er ist wirklich gut. Er hat herausgefunden wer die Blechdosen gegessen hat.“, erzählte Mabel. „Alle Spuren führten zu der Ziege.“, erklärte Dipper. Das ist doch einfach. Wer außer Giselle frisst den Blechdosen? „Ja, lassen sie den Jungen helfen. Der hat ordentlich Grips in der Birne.“, meinte Stan. „Oh, sieh mal was wir da haben. Der Stadtjunge glaubt das er mithilfe seiner schicken Computertelefone ein Rätsel lösen kann.“, lachte Blubs. „Stadtjungeeee. Stadtjungeeeeeee.“, rief Durland. „Du bist ein drolliges Kerlchen.“, meinte Blubs. „Drolliges Kerlchen?“, fragte Dipper. „Hör mal Pyjama Knirps. Ich schlage vor du überlässt die Ermittlungen den Erwachsenen. Ok?“, meinte Blubs und gab Durland 5. „An alle Einheiten. Steve hat vor sich eine ganze Melone in den Mund zu stecken. Ich wiederhole. Eine Melone. Eine ganze Melone.“, kam es aus dem Funkgerät. „Ein Code 23 16.“, lachte Durland. „Das muss ich sehen.“, sagte Blubs und sie liefen nach draußen. Mir wurde langsam klar wie müde ich eigentlich war, deshalb ging ich wieder nach Hause um zu schlafen.

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