2. Ein Ende ist der Anfang etwas Neuem

Am nächsten Tag gingen William, John, Michael und Chris zur Pizzeria. Henry, James und Phil warteten dort schon auf sie. Das Restaurant war komplett voll. William und Henry gingen kurz nach draußen um etwas zu besprechen. John setzte sich an den letzten Tisch, um weit genug von Fredbear und Spring Bonnie weg zu sein. „Es ist alles vorbereitet.“, sagte James. „Wir sollten das vielleicht überdenken.“, meinte Michael. „Dein Ernst? Willst du einfach aufgeben? Und ich dachte du wärst der Anführer.“, bemerkte Chris. „Ich bin der Anführer dieser Gruppe.“, stellte Michael klar. „Dann darfst du ihn aber nicht einfach verschonen.“, meinte Chris. „Du hast Recht.“, sagte er, „Los geht´s.“ Sie gingen in einen Nebenraum und setzten sich Masken auf. Michael eine Foxymaske, Phil eine Chicamaske, James eine Freddymaske und Chris eine Bonniemaske. Sie gingen zu John. Er bekam Angst, als sie kamen und versteckte sich unterm Tisch Chris zog ihn wieder heraus. John drückte sein Golden-Freddy-Plüschtier und fing an zu weinen. „Wow, dein Bruder ist echt ein Baby, stimmts?“, fragte Chris. „Es ist komisch. warum helfen wir ihm nicht, genauer hinzusehen? Er wird es lieben!“, meinte Michael. „Nein! Bitte nicht!“, weinte John. „Kommt, Jungs. Lass uns ihm helfen. Er möchte ganz nah an Fredbear.“, meinte Michael lächelnd. Michael und Chris hoben ihn hoch. „Lasst mich runter!“, weinte John, „Ich will nicht zu ihm!“ Sie trugen ihn bis zur Bühne, auf der Fredbear und Spring Bonnie standen. „Du hast ihn gehört! Er will noch näher kommen.“, sagte Michael. James und Phil hielten ängstlich etwas Abstand. „Hey Jungs. Ich glaube, der kleine Mann hat gesagt, er will Fredbear einen großen Kuss geben.“, meinte Michael. „Bitte, lass nichts passieree.“, murmelte James. „Nein! Nein!“, schrie John verzweifelt. Michael und Chris steckten Johns Kopf in Fredbears Maul. Alle starrten geschockt auf das was hier passierte. John schrie um Hilfe, während sich Fredbears Maul schloss. Michael und Chris lachten ihn aus. Bevor jemand etwas tun konnte hörte man ein Knacksen. John hing reglos aus Fredbears Maul. Blut floß heraus. „John?“, fragte Michael unsicher. Chris stolperte geschockt rückwärts. „Was habe ich getan?“, murmelte er und stieß gegen die Wand. Da fingen die Kinder an zuschreien und alle verließen fluchtartig das Restaurant. Da kamen William und Henry rein. „Was ist hier los?“; fragte Henry. William blieb stehen und starrte Michael und John an. „John!“, rief er, rannte hin und fing an zu weinen. „Ich rufe schnell einen Krankenwagen.“, meinte Henry und lief nach draußen. „Was hast du getan?!“; rief William und starrte Michael mit Tränen überlaufenem Gesicht an. „Es war ein Unfall.“, sagte Michael. „Du nennst das einen Unfall?“, fragte William wütend und verzweifelt. „Es ist alles meine Schuld.“, murmelte Chris. „Ist alles ok bei dir?“, fragte William ihn besorgt. Er nahm die Maske ab und lies sie fallen. „Es tut mir so leid.“, weinte er, „Ich werde es nie wieder gut machen können.“ Er rannte an James und Phil vorbei nach draußen. „Wir haben ihn umgebracht.“, weinte Phil. James umarmte ihn. „Es wird alles wieder gut.“, sagte er. „Nichts wird wieder gut! Er ist tot! Verstehst du nicht?“, fragte Phil. Da kam der Krankenwagen an. Sie brachten John sofort ins Krankenhaus. James, Phil und Henry blieben zurück. John lag im Koma.

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