11. Nacht 5

Wir machten uns wieder auf den Weg zum Büro. James war da, hatte aber die Türen geschlossen. „Lass uns rein!“, rief Freddy. „Niemals!“; rief James zurück. Da öffnete er die Türen. Es ertönte das Piepen und er schloss meine Tür wieder, während er durch die andere Tür flüchtete. Ich rannte den Gang auf meiner Seite entlang und versuchte ihn einzuholen. Am Ende des Gangs sah ich ihn. Ich rannte weiter auf ihn zu, um mir die Fernbedienung holen. „Einen Schritt weiter und ich zerstöre die Fernbedienung. Dann kannst du sie nie wieder aktivieren!“, drohte er und wollte mit einem Messer in die Fernbedienung stechen. Ich blieb stehen. „Gib mir bitte einfach die Fernbedienung. Ich werde dir nichts tun.“, versprach ich. „Wie kann ich dir vertrauen, du Monster.“, fragte er, „Die Einzigen die euch vertraut hatten sind tot! Shermy ist tot! Jeremy ist tot! Maria ist tot! William ist tot! Sie alle sind durch ihr Vertrauen zu euch gestorben! Ihr habt sie alle eiskalt ermordet! Ich werde nicht der Nächste sein!“ „Wir haben niemanden getötet! Der Einzige der zu so etwas fähig ist, ist William.“, meinte ich. „William?“, lachte James, „Du meinst Ennard! Er ist einer von euch!“ „Das ist nicht wahr. Er ist ein brutales Monster im Gegensatz zu uns! Woher weißt du von ihm?“, fragte ich. „Weißt du, ich war früher ein Fan von Circus Baby´s Pizza World. Es gab einen Clown namens Ennard. Er war anders… Er war klüger als die Anderen. Dann geschah die Afton Tragödie.“, erzählte er, „Warum erzähle ich dir das überhaupt? Hier hast du die Fernbedienung. Ich hoffe du hältst dein Versprechen.“ Wir gingen zurück zum Büro und öffneten die zweite Tür. Ich drückte den Knopf um die anderen zu aktivieren. „Dafür wirst du bezahlen!“, rief Freddy und kam auf James zu. „Freddy! Stopp! Du darfst ihm nichts tun.“, sagte ich und hielt ihn davon ab James anzugreifen. „Wieso darf ich ihm nichts an tun?“, fragte Freddy. „Ich habe es ihm versprochen.“, antwortete ich. „Was hat er dafür getan?“, fragte Freddy. „Ich habe ihm die Fernbedienung gegeben, damit ihr überlebt.“, erklärte James. „Das war es nicht wert.“, maulte Freddy. „Wie viel Uhr ist es den?“, fragte Bonnie. „Es ist 5:55 Uhr. Ihr solltet also auf eure Plätze gehen.“, antwortete James. Wir gingen also auf unsere Plätze.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert