1. Der Horror beginnt

John war ein ganz normaler Junge, der mit seiner großen Schwester, Maria, seinem großen Bruder, Michael und seinem Vater William zusammen lebte. Seine Geschwister machten sich immer über ihn lustig, da er sehr ängstlich ist. Ein paar Jahre vor Johns Geburt kamen William und sein Kumpel auf die Idee Restaurants mit Animatronics zu gründen. Sie fingen an im Keller an den Animatronics zu bauen. Michael klaute sich immer Foxys Kopf und erschreckte damit irgendwelche Leute. James und Phil, die Söhne von Henry, halfen ihm beim erschrecken. Irgendwann kamen Henry und William auf die Idee einen Wettbewerb zu machen, wer die bessere Pizzeria und die besseren Animatronics hatte. William kaufte sich einen Bunker, auf den er ein kleines Haus baute, während Henry in seinem eigenen Haus weiter baute. Die ersten Animatronics blieben in Williams Keller. James und Phil verstanden sich gut mit Michael. Im Bunker baute William die Circus Animatronics. Es waren trotzdem noch viele Räume frei, die Michael für sich beanspruchte. Er baute mit James, Phil und deren Kumpel Chris eigene Animatronics, die sie Nightmares nannten. Um sie zu testen brachten sie John häufig in einen Raum, der wie ein Kinderzimmer eingerichtet war. Da wurde er von den Animatronics angegriffen. Dabei versteckte er sich mit seinem Golden Freddy Plüschtier, das er von Henry bekommen hatte, unter der Bettdecke und wartete bis es vorbei war. Auch zu Hause erschreckte Michael ihn mit dem Foxy Kopf. Auch seine 2 Jahre ältere Schwester Maria mochte es ihn zu ärgern. John bekam immer mehr Angst vor den Animatronics. Irgendwann war der nette Clown Ennard fertig gestellt. Doch dieser war John ebenfalls nicht geheuer. Er wollte unbedingt von ihm weg beleiben. Gleichzeitig wollte er aber nicht wieder als Weichei dastehen. Ein paar Tage später verschwand Maria spurlos. „Hast du Maria gefunden?“, fragte John. „Nein. Ennard wollte mir auch nicht weiterhelfen.“, sagte William. „Du hast ihm doch nichts getan, oder?“, fragte John traurig. „Machst du dir jetzt schon Sorgen um Maschinen? Hast du nicht immer Angst vor ihm?“, fragte Michael. „Ja, schon. Aber er ist besonders. Er ist irgendwie auch ein Lebewesen.“, meinte John. „Du hast Recht.“, sagte William und sah traurig zu Boden. „Glaubst du Maria kommt zurück?“, fragte John traurig. „Ich werde sie finden.“, sagte William sicher. Da nahm Michael den kleinen John an die Hand. „Komm. Wir gehen in den Bunker.“, sagte Michael. John fing an zu schreien und schlug auf Michael ein. „Lass John in Ruhe!“, rief William, „Keiner geht mehr in den Bunker!“ John riss sich von Michael los und klammerte sich an William. „Hör auf ihm Angst zu machen.“, meinte er, „Ich werde mal zu gehen und schauen ob er was neues weiß“ „Kann ich mitkommen?“, fragte Michael. John sah William ängstlich an. „Du kannst mitkommen, aber du lässt John in Ruhe.“, sagte William. John holte sein Golden Freddy Plüschtier. Sie gingen zu . „Hey, William.“, begrüßte ihn. „Hast du etwas neues herausgefunden?“, fragte William. „Leider nicht.“, sagte . „Kommst du, Michael?“, fragte James. Da kam Chris rein. „Hi. Ich habe euch schon die Straße entlang gehen gesehen. Also bin ich einfach mal vorbei gekommen.“, sagte er. „Schon ok.“, unterbrach ihn. Er folgte Michael, James und Phil. John lies Williams Hand los. „Willst du nicht mit den anderen spielen gehen?“, fragte . John schüttelte den Kopf und drückte seinen Stofftier-Golden-Freddy. „Ach, komm schon.“, sagte , „Golden Freddy wird dich beschützen.“ John sah dem Stofftier-Golden-Freddy in die Augen. „Ruf einfach nach uns wenn sie dir Angst machen.“, sagte William. John stand unsicher auf und ging zu den anderen. Er ging zu der Tür, James und Phils Zimmer. „Glaubst du nicht, dass das etwas gefährlich ist?“, fragte Phil unsicher. „Nein. Er ist ein Dickkopf und kriegt das schon hin.“, meinte Michael. „Das wird sicher Spaß machen.“, freute sich Chris. „Nicht mal John hat so etwas verdient.“, meinte James. „Ihr seid immer solche Spaßverderber.“, sagte Chris. Da öffnete John die Tür. „Hey, John. Was machst du hier?“, fragte Michael sah ihn überrascht an. „Papa meinte ich soll mit euch spielen.“, murmelte John und drückte den Stofftier-Golden-Freddy. „Du brauchst keine Angst zu haben.“, sagte Phil. „Ich kann keinem von euch vertrauen.“, dachte John. „Komm. Lass uns Puppen spielen.“, schlug Phil vor und ging zum Schrank. „Willst du echt mit ihm spielen?“, fragte Chris. „Ja.“, antwortete Phil und holte ein Chica-Stofftier aus dem Schrank. John setzte sich auf den Teppich. „Phil, können wir mal unter 4 Augen reden?“, fragte Michael. Phil setzte das Chica-Stofftier neben John und ging mit Michael aus dem Raum. „Was machst du? Wir sollten gruselig sein und nicht beste Freunde.“, meinte Michael. „Es würde nichts an unserem Plan ändern. Außerdem würde es nicht schaden nett zu sein.“, sagte Phil. Da öffnete Chris die Tür. James spielt solang mit John Puppen. Er hatte sein Freddy-Plüschtier. Phil und James spielten mit ihm. Anfangs traute John ihnen nicht, doch schlussendlich verstanden sie sich gut. Chris saß auf James Bett und streichelte sein Bonnie-Stofftier. Michael lies sich nicht beeindrucken. Da kamen William und rein. „Wie schön, dass ihr zusammen spielt.“, sagte . „Kommt, gehen wir.“, meinte William. Zu Hause ging Michael in sein Zimmer. Er holte unter seinem Kissen ein Foxy-Stofftier heraus. Er sah rüber zu Johns Bett. John war bei William. Michael murmelte etwas unverständliches und schleuderte das Foxy-Stofftier gegen die Wand. Da kam John rein. Er hob das Stofftier auf und gab es Michael zurück. „Ich freue mich schon auf morgen.“, sagte John. „Was ist den morgen?“, fragte Michael. „Wir gehen doch morgen zu der Pizzeria von Phils Papa.“, erinnerte er ihn. „Stimmt. Hätte ich fast vergessen.“, bemerkte Michael. „Ihr solltet jetzt schlafen gehen.“, meinte William der gerade rein kam. „Ich finde es toll das ihr euch wieder versteht.“, sagte er und schloss die Tür. John schlief schnell ein. Michael saß noch lang da, sah John an und überlegte: „Ich kann ihm das doch nicht an tun. Vor allem nicht nachdem was er schon alles durchmachen musste.“ Er sah sein Foxy-Plüschtier an. „Vielleicht nur noch das eine mal.“, meinte er und ging schlafen.

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