Am nächsten Tag ging ich zur Arbeit. Ich chillte auf meinem Platz, da kam Shermy. „Hey, Shermy. Freust du dich schon auf nächste Woche?“, fragte ich. „Naja. Wusstest du, das Jeremy vermisst wird?“, fragte Shermy. „Ja, ich habe davon gehört.“, sagte ich. „Machst du dir keine Sorgen um ihn?“; fragte er. „Es ist bloß Jeremy. Ich mochte ihn eh nicht so gern.“, gab ich zu. „Verstehe.“, sagte Shermy, „Nur wenn er diese Nacht nicht auftaucht, muss ich anfangen.“ „Dann hoffen wir das er wieder auftaucht.“, meinte ich. Shermy ging davon.
Am nächsten Tag ging ich wieder zur Arbeit. Shermy kam wieder vorbei. „Jeremy ist nicht aufgetaucht.“, sagte Shermy, „Ich gebe zu… ich habe Angst.“ „Es hört sich schlimmer an als es ist, aber vertraue mir. Es gibt nichts, wovor du dich fürchten musst.“, log ich. „Gut.“, meinte Shermy. „Wir sehen uns dann morgen bei der Geburtstagsfeier von Timmy.“, verabschiedete ich mich.