Am nächsten Tag las ich in der Zeitung, das Henry sein Restaurant wegen dem Vorfall mit Michael und John schließen musste. Es stand aber auch da, dass sie planten ein neues Restaurant zu eröffnen. Er wollte Williams Restaurant abreißen und ein neues darauf bauen. Michael kam nur selten aus seinem Zimmer. Wenn er kam, sagte er kein Wort. Er holte sich entweder Essen oder ging zur Schule.
1 Jahr später eröffnete Henry seine Pizzeria. Er nannte sie Freddy Fazbear´s Pizzeria. Es gab nur einen Animatronic, namens Freddy. Nachdem Michael zur Schule gegangen war, fuhr ich mit dem Auto zur Pizzeria. Vor der Pizzeria stand ein kleiner Junge mit Schulranzen. Die Straßen waren komplett leer gefegt. Der Junge sah den Kindern in der Pizzeria beim Spielen zu. Ich erkannte den Jungen, namens Klaus. Er war an dem Tag, an dem Baby Maria entführt hatte, da gewesen. Er hatte sie vermutlich gehört, denn er hatte sich nachdem er bei Baby war, komisch verhalten, doch er hatte niemanden etwas gesagt… Ich fand im Auto einen Schraubenzieher. „Hey, Kleiner. Ist es nicht schön kleinen Kindern beim Spielen zuzusehen?“, fragte ich ihn. „Mami hat gesagt, ich soll nicht mit Fremden sprechen.“, sagte er schüchtern. „Wenn du etwas komisches siehst oder hörst, sagst du es doch auch deiner Mami, oder?“, fragte ich. „Ja.“, meinte er unsicher. „Wieso hast du ihr nicht gesagt, was du gehört hast?“, fragte ich. „Was meinst du?“, fragte er. „Du weißt es genau!“, rief ich und rammte ihm den Schraubenzieher in den Kopf. Er war auf der Stelle tot. Ich zog den Schraubenzieher aus seinem Kopf, stieg ins Auto und fuhr nach Hause. Zu Hause zog ich mich um und putzte den Schraubenzieher. Ich setzte mich danach auf meinen Sessel und wartete auf Michael. „Und wie war dein Schultag so?“, fragte ich. „Ich habe haufenweise Hausaufgaben auf. James und Phil haben die Schule gewechselt.“, erzählte er, „Jetzt habe ich keine Freunde mehr.“ „Du findest sicher neue Freunde.“, meinte ich. „Nachdem was ich getan habe? Die ganze Schule fürchtet sich vor mir. Die ganze Schule weiß, was ich getan habe.“, erklärte Michael traurig. „Du hast eh nicht mehr lang. Wenn du arbeiten gehst, wird keiner das wissen und du kannst neu beginnen.“, meinte ich. „Vielleicht hast du recht.“, murmelte er und ging in sein Zimmer. Am nächsten Tag las ich, das die Pizzeria wegen einem Mord geschlossen wurde.