5. Mein erstes Kunstwerk

Am Abend ging ich durch die Stadt. In der Ferne sah ich das Leuchten einer Taschenlampe. Ich schlich näher hin. Es war ein Mobius Agent. Ich folgte ihm. Er ging im Rathaus, nach oben. Da entdeckte ich hinter einer Tür, Stefano. „Warte!“, rief ich. Der Mobius Agent drehte sich um und zog seine Pistole. „Wer bist du?“, fragte er. „Das ist jetzt nicht wichtig.“, meinte ich und kam näher. „Bleib weg!“, rief er ängstlich. Da ging hinter ihm die Tür auf. Stefano schlich sich von hinten an. „Pass auf!“, rief ich und rannte auf ihn zu. Er schoss auf mich. Er traf mich an der Schulter. Ich biss die Zähne zusammen und stieß ihn bei Seite. Stefano rammte mir das Messer in die selbe Schulter. Ich schrie auf. Stefano riss das Messer erschrocken aus meiner Schulter und wich zurück. Mein Auge leuchtete blau auf. Ich richtete mich auf. Der Mobius Agent richtete wieder seine Waffe auf mich. Ich teleportierte mich zu ihm. Als ich vor ihm stand, schrie er auf. Ich schlitzte ihm den Bauch auf und stieß ihn vom Geländer. Schreiend fiel er nach unten. Billy flog hinterher und fotografierte ihn. „Ich bin stolz auf dich.“, hörte ich Stefano. Ich stand geschockt am Geländer. Mein Auge hörte auf zu Leuchten. „Was habe ich getan?“, murmelte ich. „Das Richtige.“, meinte Stefano. Ich drehte mich ruckartig um. „Das Richtige?!“, fragte ich wütend, „Ich habe ihn umgebracht!“ „Eigentlich nur verwundet.“, stellte Stefano klar. „Du verstehst das nicht! Das bin nicht ich!“, rief ich traurig, „Ich will nicht so sein, wie du!!!“ „Irgendwann wirst du es akzeptieren.“, sagte Stefano und ging. Ich sank traurig zusammen. Billy flog zu mir. Ich streichelte ihn. Er war größer geworden. Ich fing an zu weinen. „Wieso musste das passieren?“, fragte ich mich. Irgendwann schlief ich ein.

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