Als er wieder aufwachte saß Golden Freddy neben ihn. „Ist alles ok?“, fragte er. „Ja, ich hatte nur einen komischen Traum.“, sagte John. „Was auch immer. Sie sind wieder da.“, erklärte Golden Freddy. John schnappte sich die Taschenlampe und lief zum Schrank. Drinnen war niemand. Er lief also weiter zu den Türen. Er lauschte. John erschrak, als er auf der anderen Seite jemanden atmen hörte. Er zog sofort die Tür zu. Erst als er hörte das es weg ging, lies er die Tür los und rannte zur nächsten Tür. Es war keiner da. John leuchtete den Gang entlang. Am Ende des Gangs stand Nightmare Bonnie. „Hallo!“, rief Nightmare Bonnie und setzte zum Sprint an. John schrie erschrocken auf und zog die Tür zu. „Lass uns spielen, Kleiner!“, meinte Nightmare Bonnie von der anderen Seite der Tür. „Ich will nicht mit dir spielen!“, rief John. Plötzlich öffnete sich die andere Tür. Foxy rannte in den Schrank. „Mist.“, fluchte Golden Freddy. „Wir werden damit schon fertig.“, meinte John. Da ging Nightmare Bonnie weg. John lief zum Schrank. Er leuchtete in den Schrank. Foxy brüllte ihm mitten ins Gesicht. John drückte die Schranktür zu. Als er sie öffnete saß drinnen nur noch Michaels Foxy-Stofftier. „Pass auf!“, rief Golden Freddy. Erst jetzt bemerkte John die wackelnden Köpfe der kleinen Nightmare Freddys auf seinem Bett. Er rannte hin und leuchtete sie an. Sie liefen kreischend davon. „Glück gehabt.“, meinte John. Da versuchte etwas die Tür zu öffnen. John lief hin. Gelbe Klauen zogen langsam die Tür auf. Golden Freddy schlug auf die Krallen, woraufhin sie sich zurück zogen. John zog sofort die Tür zu. „Jetzt lasst mich schon rein! Ich tu euch nichts.“, kam es von der anderen Seite der Tür. Endlich ging das etwas weg. Da piepte der Wecker und alles wurde wieder schwarz.