John wachte wieder in diesem Zimmer auf. Die Tür war offen. John ging in Richtung Tür. „Du weißt, dass er sich wieder versteckt hat.“, warnte Golden Freddy ihn. „Ich will nicht, dass er mich wieder erschreckt.“, sagte John ängstlich und ging zu den Stofftieren. „Er wird nicht auf hören, bis du ihn gefunden hast.“, sagte Golden Freddy. „Du hast recht.“, meinte John und wollte sich eine Taschenlampe holen. „Dort drüben.“, sagte Golden Freddy. „Ich habe Angst.“, meinte John ängstlich und ging zu den Stofftieren. „Das sind meine Freunde.“, sagte John und streichelte das Chica- und das Freddy-Plüschtier. „Aber du bist immer noch mein bester Freund.“, meinte John und ging zu Golden Freddy. „Ich sollte wohl oder übel Michael suchen.“, dachte John und ging in einen ihm unbekannten Gang. Auf der Wanduhr im Gang saß sein Golden-Freddy-Plüschtier. Rechts war eine offene Tür. Es war Marias Zimmer. Er ging hinein. Vor ihrem Bett lag ein komischer Animatronic. Es hatte zwei Köpfe und die Hülle war nicht vorhanden, außer an einem Kopf der Funtime Foxy ähnlich sah. „Was ist das?“, fragte John sich und verließ den Raum wieder. Dann ging er den Gang weiter. Am Ende war das Wohnzimmer. Auf dem Sofa saß sein Golden-Freddy-Plüschtier. John ging zu ihm. Plötzlich sprang Michael mit einem Foxykopf hinter dem Fernseher heraus und schrie ihn an. John erschrak sich. Er fiel vor Angst um und fing an zu weinen. Michael lachte ihn aus. „Morgen ist auch noch ein Tag.“, tröstete Golden Freddy ihn.