Als er aufwachte sah sich John nach Golden Freddy um. Er lag noch immer reglos am Boden. John lief hin. „Golden Freddy! Wach auf!“, rief er ängstlich. Da öffnete Golden Freddy seine Augen. „Ein Glück!“, freute sich John. „Kümmer dich nicht um mich. Pass lieber auf dass er hier nicht rein kommt.“, meinte Golden Freddy. John lief zum Schrank. Nightmare Foxy war nicht da. Er sah sich zum Bett um. Die Nightmare Freddys waren auch nicht da. John ging zur Tür. Es war keiner da. „Wenn ER da ist schließe auf keinen Fall die Tür! Leuchte ihn an. Er mag kein Licht.“, erklärte Golden Freddy. John ging zur nächsten Tür. Dort stand Nightmare Fredbear. John leuchtete Nightmare Fredbear an. Nightmare Fredbear fing an zu fauchen und lief weg. John lief zur andere Tür. Da hörte er Nightmare Fredbear lachen. Keiner stand draußen. John sah in den Schrank. Nightmare Fredbear brüllte ihm direkt ins Gesicht, so wie es Nightmare Foxy es getan hatte. John leuchtete ihn an. Freadbear schrie auf. Er stieß mich zur Seite und rannte auf den Gang zurück. John folgte Nightmare Fredbear zur Tür und leuchtete ihn an, so dass der Animatronic weiter lief. John wechselte die Tür und scheuchte Freadbear von Tür zu Tür. Plötzlich lachte Nightmare Fredbear wieder. John lief zum Schrank. Keiner war da. „John!“, rief Golden Freddy. Er lief zu Golden Freddy. Auf dem Bett lag Nightmare Fredbears Kopf, der lachte. Erschrocken leuchte John ihn an. Plötzlich flackerte die Taschenlampe und der Kopf war verschwunden. John lief zur Tür zurück. Nightmare Fredbear stand dort. Doch er flüchtete vor dem Licht der Taschenlampe. John ging zur anderen Tür. Da lachte Nightmare Fredbear wieder. John lief zum Bett, doch Nightmare Fredbear war nicht da. John ging zum Schrank. Bevor John den Schrank öffnen konnte, schnappte sich Fredbear ihn. John schrie vor Schreck auf. Da piepte der Wecker. Fredbear brüllte wütend. John wurde schwindelig und er wurde bewusstlos.