2 Tage später begann der Rummel, viele bauten schon am frühen Morgen ihre Buden und Fahrgeschäfte auf. Ich war der Letzte der aus dem Haus kam. Manche Attraktionen sahen nicht gerade sicher aus. Da sah ich Stan, Mabel und Dipper neben einer runter gefallenen Gondel. Hier ist es definitiv nicht sicher. „Ich habe eine Aufgabe für euch. Klebt diese gefälschten Sicherheitsbescheinigungen auf alles was danach aussieht als könnte man uns dafür verklagen.“, befahl Stan den Zwillingen. „Gronkel Stan, ist das denn legal?“,fragte Mabel. „Wenn kein Polizist da ist ist alles legal.“, log er, „Soos! Wie weit bist du mit dem Tauchbecken?“
Ein paar Stunden später wurde der Rummel eröffnet. „Es ist 12 Uhr. Das Tauchbecken hat jetzt geöffnet.“, verkündete Stan, „Versucht euer Glück und macht mich nass. Was ist mit dir Locke? Oder ihr da? Speckröllchen? Spinnenbein? Na, los. Zeigt es mir.“ Alle warfen mit Bällen nach der Zielscheibe, doch nichts geschah. Ich wandte mich vom Tauchbecken ab und sah mich nach Dipper und Mabel um. Dipper stand gerade an einem Stand mit einer Fragezeichenwurst am Stiel und Wendy war bei ihm, doch ging weg, nur warum? Da kam Mabel mit zwei Zuckerwatte auf ihn zu. „Ach, ihr zwei Süßen, auf einem romantischen Rummelausflug?“, begrüßte Mabel ihn. „Ach, hör auf. Ist doch keine große Sache.“, wies Dipper ab. „Doch ist es.“, widersprach Mabel. „Ja, du hast Recht ist es. Abgefahren oder? Ich hab es einfach getan. Ich hab sie gefragt: Häng wir zusammen auf dem Rummel ab? Und sie hat gesagt: Ok, warum nicht. Es hat funktioniert, du hast mir geraten es einfach zu versuchen und es hat 1A hingehauen.“, rief er aufgeregt. „Wann wirst du es endlich lernen Dipper? Sieh es ein Dipper, ich hab immer mit allem Recht.“, gab sie an. „Ja, bis her hattest du noch nie Unrecht.“,stimmte ich ihr zu. „Oh. Hi.“, begrüßte mich Dipper, „Wie lang stehst du da schon?“ „Noch nicht sehr lange.“, beruhigte ich ihn. „Hey, riechst du auch 1Liter billiges Rasierwasser?“, fragte Mabel. Ich roch etwas. „Ja.“, antwortete ich. Plötzlich bemerkte ich Robbie. „Hi, hat jemand von euch Blödis Wendy gesehen?“, fragte er. „Wer will das wissen?“, fragte Dipper herausfordernd. „Ich hab ein paar super enge Jeans. Ich dachte die würde sie gerne mal sehen.“, gab Robbie an und posierte etwas auf einer Kiste. Was bildet der sich denn ein? „Ich glaube sie hat gesagt sie wollte zum Fass ohne Boden. Spring doch mal rein und sieh nach.“, schlug Dipper vor. „Vielleicht mach ich das, Schlaumeier.“, motzte er und rempelte Dipper an, als er weg ging. „Der ist ja so ein Großmaul.“, stellte Mabel fest. „Ja. Ein Großmaul mit enger Hose und Gitarre. Ich muss ihn unbedingt von Wendy fernhalten.“, rief Dipper panisch. „Keine Sorge Brüderchen. Was auch passiert, ich werde hier sein und dich unterstützen.“, versprach sie, „Das gibt’s doch nicht! Ein Schwein!“ Mabel lief wie wild los. „Ich pass mal auf dass ihr nichts passiert.“, meinte ich und lief hinterher. Hab eh nichts anderes zu tun. Als ich sie einholte, stand sie am Stand. „Es hat Mabel gesagt.“,rief sie aufgeregt und zeigte auf eines der Schweine. „Eventuell auch Türklingel. Hast du Mabel oder Türklingel gesagt?“, fragte sie das Schwein. Es grunzte. „Oh, seht nur. Mabel hat ihren echten Zwilling gefunden.“, lachte Pacifica, die gerade vorbei lief. Was macht die den wieder hier? „Pacifica. Sir, ich muss dieses Schwein haben!“, rief Mabel aufgebracht. „Ah. Der olle Fünfzehnpfunder. Also was denkst du was er wiegt?“, fragte der Mann. „Ähm. 15 Pfund?“, sagte sie irritiert. „Bist du etwa so eine Art Hexe? Sei es drum. Hier ist dein Schwein.“, meinte er. Sie hob ihr Schwein in die Luft und alle applaudierten. „Hier, das wirst du brauchen.“, sagte der Mann und wollte ihr Besteck geben, doch Mabel wollte nicht. „Nein? Ganz wie du willst.“, erwiderte er. Sie umarmte ihr Schwein. „Und plötzlich ist alles anders.“, flüsterte sie. Ich werde hier eh nicht mehr gebraucht. Ich drehte mich um und ging weg, um Dipper zu suchen. Da sah ich eine Eiswürfelspur. Ein paar Meter weiter stand Dipper mit einem leeren Eisbeutel. Da kam auch Mabel mit ihrem Schwein. „Sieh mal Dipper. Ich habe mein eigenes Hausschwein gewonnen. Sein Name ist Schwabbel. Ich habe es so genannt, weil es schwabbelt. Schwabbel.“, freute sie sich. „Und plötzlich ist alles anders.“, flüsterte Dipper. „Wo guckst du den hin?“, fragte sie. Er zeigte auf Wendy, die mit Robbie in den Tunnel der Liebe und Corndogs ging. „Oh.“, sagten ich und Mabel.
Am Abend war ich los gelaufen um mir mein Futter zu jagen, da Stan noch in seinem Tauchbecken saß und der Rest auch noch auf dem Rummel war. Ich traute mich nicht sehr tief in den Wal, weshalb es länger dauerte. Es dauerte eine Weile, doch dann erwischte ich eine Ratte. Nach dem ich fertig war machte ich mich auf den Weg zurück zum Rummel. Es waren nur noch wenige Leute da. Da sah ich Dipper, Mabel und Schwabel. Als ich zu ihnen lief bemerkte ich einen glatzköpfigen Mann in grauem Anzug, er war schon oft im Wald, denn er ist ein Zeitreisender. „Blender?!“, rief ich überrascht. „Leonard?“, schrie er erschrocken. „Was machst du denn hier?“, fragte ich. „Ich suche eine Zeitanomalie. So wie immer. Das solltest du eigentlich schon wissen.“, antwortete Blender, „Und wieso eine pinke Katze? Was hat das auf sich?“ „Das ist jetzt unwichtig.“, konterte ich. „Hast du zufällig irgendeine Anomalie gesehen? Ich kann nämlich keine finden. Das ist echt frustrierend.“, jammerte er. „Lass ihn doch mal. Er sieht aus als könnte er eine Pause vertragen.“, verteidigte Dipper Blender. „Unbedingt. Auf jeden Fall. Dürfen wir ihnen eine der Attraktionen des Mysterien Jahrmarkts empfehlen?“, schlug Mabel vor. „Wisst ihr was drauf gepfiffen. Das hab ich mir verdient, aber ich behalte euch im Auge.“, sagte Blender bekam zwei Karten von Mabel und ging zu einer Attraktion. „Was habt ihr vor? Der Typ ist nicht mehr ganz richtig im Kopf.“, sagte ich. „Wir wollen nur seine Zeitmaschine.“, erklärte Dipper. „Aber das einmischen in den Verlauf der Zeit ist strikt verboten.“, warnte ich. „Es ist eh nur eine Kleinigkeit. Was kann da schon passieren?“, meinte Dipper. Blender fuhr währenddessen mit einem Karussell aus Fässern. Dieses Kleinkind. Dipper klaute währenddessen das Zeitband, ein Massband zur Zeitreise. Wir liefen zur Mystery Shack um die Zeitreise zu wagen. „Hier ist sie unsere Fahrkarte zu jedem Zeitpunkt in der Geschichte.“, erkannte Dipper. „Super. Holen wir zwei Dodos und zwingen sie zur Paarung.“, schlug Mabel vor. „Nein.“, meinten ich und Dipper. „Wir müssen das clever angehen. Dieses Paradoxon Gerede hat mich ganz wuschig gemacht.“,erklärte Dipper. „Aber es wird passieren wenn ihr die Geschichte verändert.“, erkannte ich. „Ach was. Wir passen schon auf.“, meinte Mabel. „Alles was ich tun werde ist diesen einen Fehler zu korrigieren, wenn ich nicht daneben werfe, treffe ich Wendy nicht am Auge, dann kann Robbie sie nicht trösten und sie werden nicht miteinander ausgehen.“, erklärte Dipper. „Ich komme mit. Ich möchte den besten Augenblick meines Lebens noch mal erleben. Schwabbel zu gewinnen.“, sagte Mabel und küsste Schwabbel. „Ich werde auch mitkommen. Nur zur Sicherheit.“, schlug ich vor. „Na, dann bis später.“, sagte Dipper zu Schwabbel. „Nein, bis früher.“, lachte Mabel. Dipper zog das Band raus auf 6 Stunden und drückte zurück. Wir hielten das Massband fest. Plötzlich war Schwabbel weg. Wir liefen nach draußen. „Es ist 12 Uhr. Das Tauchbecken hat jetzt geöffnet.“, verkündete Stan, „Versucht euer Glück und macht mich nass. Was ist mit dir Locke?“ „Neuer Versuch?“, fragte Dipper. „Neuer Versuch.“, stimmte Mabel zu. Dies mal folgte ich Dipper. Ich setzte mich auf eine Mülltonne um besser sehen zu können. Dipper warf den Ball. Warf alle Flaschen um. Doch dann prallte der Ball ab und flog zurück. Er traf Wendy direkt am Auge. Da kam auch Robbie mit einem Eis, während Dipper geschockt und wütend daneben stand. „Genau die gleiche Sache ist 2 mal passiert, das war unheimlich.“, meinte Dipper. „Uhh. Vielleicht ist es ein Zeitfluch.“, lachte Mabel. „Das wäre sogar denkbar. Es ist eine Situation, die auf fast jeder Zeitlinie passiert und auf der wo es nicht passiert, muss man einen hohen Preis zahlen.“,warnte ich, „Hört mir irgendjemand zu?“ „Ist es möglich das die Kräfte der Zeit zusammenwirken um einen anderen Ausgang zunichte zumachen? Nein, ich muss es einfach noch mal probieren. Alle guten Dinge sind 3.“, überlegte Dipper. „Wie du meinst.“, stimmte ich zu, da mich eh niemand beachtet hat. „So schwer kann das schon nicht sein.“, meinte Mabel. Wenn die wüsten.Wir reisten also zurück. Dipper probierte es 3 mal doch es wurde immer schlimmer. Er versuchte also es zu berechnen. „Ich weiß jetzt wie ich es gewinne ohne Wendy zu treffen und gleichzeitig Robbie davon abhalte sie anzubaggern.“, rief Dipper. „Na, super. Ich werd dann mal wieder mein Schwein gewinnen.“, meinte Mabel. „Nein, nicht so schnell Schwesterchen ich brauch dich und Leon für meinen Plan.“, rief Dipper aufgeregt. „Aber was ist mit Schwabbel?“, fragte Mabel. „Es dauert nur ein paar Minuten kommt schon.“, rief er. Ich und Mabel platzierten uns auf dem Dach der Mystery Shack. Kurz darauf machten wir das was Dipper uns aufgetragen hatte. Der Ball blieb wie gesagt auf der Dachkante hängen. Ich stupste ihn auf die richtige Seite, in die Regenrinne, die Mabel hoch hob. Dadurch flog der Ball durch die Luft. „Gut gemacht Kumpel.“, meinte sie. „Du aber auch. Jetzt aber los Schwabbel gewinnen.“,sagte ich. Sie nickte und wir liefen wieder zum Rummel. Da trafen wir Dipper. Anscheinend hatte alles funktioniert. „Und jetzt gewinne ich mein Schwein.“, lachte Mabel und machte sich auf den Weg. Plötzlich blieb sie stehen. Pacifica hatte Schwabbel gewonnen. Mabel lief schreiend davon. Ich folgte ihr. Es war schwer ihr zu folgen, da sie unerwartet schnell war. Als ich sie einholte war sie bei Dipper, der gerade aus dem Tunnel der Liebe und Corndogs kam. „Was ist los?“, fragte Dipper Mabel, die sich gerade beruhigte. „Wir haben die Zeitachse verwurschtelt. Pacifica hat das Plakat gesehen und war vor mir bei Schwabbel. Sie hat mir Schwabbel weggenommen.“, weinte sie. „Oh. Mabel das tut mir leid.“, meinte Dipper mitfühlend. „Ich hatte euch ja gewarnt, dass so was passieren kann, aber mir hört ja keiner zu.“, schimpfte ich. „Halb so wild. Wir müssen nur zurück gehen und die Sache in Ordnung bringen.“, meinte Mabel. „Warte, hör zu. Ich habe es berechnet. Auf jeder anderen Zeitachse geht Wendy am Ende mit Robbie aus. Das kann ich nicht zulassen.“, warnte Dipper. „Aber wenn wir nicht zurück gehen verliere ich Schwabbel für immer.“, schrie Mabel und griff Dipper an um das Zeitmaßband zu bekommen. Es verhakte sich in einem vorbeifahrenden Wagon. Ich sprang hinterher und befreite es. Es zog sich zurück. Ich lies es aber nicht los. Im nächsten Moment lagen wir auf einer Landstraße mitten im Wald. „Wann sind wir?“, fragte Dipper. „Die richtige Frage lautet wann sind wir. Oh Moment hast du das nicht gerade….“, meinte Mabel und sie redeten untereinander. „Aber auch wenn.“, meinte ich, „Mir kommt dieser Wald nicht im entferntesten bekannt vor. Und laut meiner Eltern hat sich der Wald seit 60 Jahren nicht stark geändert. Also müssten wir… Moment… hört ihr das?“ Plötzlich rannte eine riesige Bisonherde auf uns zu. Schreiend liefen wir davon. Doch dann war der Weg zu Ende und wir fielen eine Klippe hinunter. Zum Glück landeten wir in einem Planwagen. „Wo sind wir?“, fragte Mabel, „In den 70er?“ „Du Genie hast uns 150 Jahre in die Vergangenheit zurück in die Pionierzeit geschickt.“, flüsterte Dipper. „Das ist gar nicht gut.“, meinte ich. „Donnerwetter.“, sagte ein Mann, „Vertelia, wie es aussieht hast du noch zwei Kinder geboren.“ „Ja, sieht ganz so aus. Mehr kleine Hände um den Teig auszulassen.“; freute sich eine Frau mit 6 Kindern. „Tsss. Teig auslassen? Was?“, lachte Mabel. „Ihr Mund ist mit Silber gefüllt Mutter.“, erkannte einer der Kinder. „Das ist eine Spange.“, erklärte Mabel. „Wir dürfen die Vergangenheit nicht durcheinander bringen.“, warnte Dipper. Ich nickte. „Sagt der Typ der den ganzen Tag nichts anderes macht und mich um mein Schwein gebracht hat. Ich bringe Durcheinander was ich will.“, rief sie und holte einen Taschenrechner aus ihrer Tasche. „Sieh mal eine magische Knopfmaschine. Schuhe die blinken.“, machte Mabel weiter und lies ihre Schuhe blinken. „Mabel! Lass das, mach es nicht noch schlimmer.“, fauchte ich. „Die Katze kann sprechen, Mutter.“, sagte das Kind. „Das hast du dir nur eingebildet.“, widersprach Dipper und nahm dem anderen Kind den Taschenrechner ab. „Hey, Schwester. Rate mal wer in der Zukunft wählen darf. Die Ladys. Schlag ein. Das nennt man gib mir 5. Brings deinen Freundinnen bei.“, lachte Mabel. „Gib das her.“, rief Dipper, „Ich werde die Zeitachse wieder richtig stellen.“ Er zog das Band raus. Mabel versuchte es ihm wegzunehmen. Ich sprang an die Zeitmaschine. Im nächsten Moment standen wir einem Tyrannosaurusrex gegenüber. Panisch drückte Mabel auf den Vorwärtsknopf. Der Saurier schnappte nach uns. Dann waren wir auf einem Hochhaus. Plötzlich schoss ein Laser neben uns in den Boden. Überall rannten komische Typen aus Blenders Zeit rum. Dann flog ein Baby vorbei, das Zeitbaby. „Die Zukunft ist ja cool.“, freute sich Mabel. Dipper drückte zurück und ich hing noch immer an der Zeitmaschine. Eine Sekunde später waren wir am Strand. „Ich komme Schwabbel!“, rief Mabel griff sich das Maßband, wodurch ich in den Sand viel. „Hey!“, rief Dipper und rannte hinterher. Ich rappelte mich auf. Da sah ich mich am Waldrand sitzen. Es war Angel-Saison. Ich rannte Dipper hinterher und griff mir das Maßband. Dann waren wir an dem Tag mit dem Mord. Wir rannten hinter der Menge entlang. Ich blieb eine Sekunde stehen,jemand beobachtete mich. Ich sah nach links in die Augen eines verdutzten Eichhörnchens. Bin das ich? Ja! Ich hatte mich selbst gesehen! Ich musste hier weg. Ich rannte wieder zu Dipper und Mabel, sprang an das Maßband und im nächsten Moment waren wir wieder bei den Zwergen. „Oh, nein der schon wieder.“, rief Mabel, als wir vorbei liefen. Ich sprang wieder gegen das Maßband. Nun war es Winter. Mabel jonglierte mit dem Maßband, da es anscheinend heiß wurde. „Was hast du gemacht?“, rief Dipper. „Weiß nicht. Gar nichts.“, meinte Mabel. „Wenn das Ding explodiert sind wir verloren!“, rief ich ängstlich. Nun waren wir in endlosem Schwarz. „Wo sind wir?“, fagte Mabel. „Es gibt nichts als tiefste Dunkelheit. Mabel, verstehst du nicht? Wir sind am Ende der Zeit!“, schrie Dipper. „Aber ist das nicht unmöglich?“, fragte ich. „Moment.. Warum stinkt es den hier so erbärmlich?“, fragte Mabel. Sie trat gegen etwas. Die Tür öffnete sich. „Wir sind zurück in der Gegenwart.“, erkannte Mabel. „Aber welcher Gegenwart?“,fragte Dipper. „Gib mir das Ding!“,schrie Mabel und verfolgte ihn. „Hör auf Mabel. Schluss. Das ist die Gegenwart und da bei bleibt’s.“, rief Dipper. „Aber was ist mit Schwabbel er ist mein Seelenverwandter.“, meinte Mabel. „Das hast du auch mal über ein Wollknäuel gesagt. Soll denn Wendy wirklich mit Robbie ausgehen?“, fragte er verzweifelt. „Weiß ich doch auch nicht.“, weinte Mabel. Sie sah sich Fotos von Schwabbel an und schlug ihren Kopf gegen einen Pfahl. „Du machst mir keine Schuldgefühle. Nicht diesmal.“, meinte Dipper. Ich riss ihm das Maßband aus der Hand. „Mach es wieder rückgängig. Sonst brichst du ihr Herz. Sie ist schließlich deine Schwester.“, meinte ich, „Mach nicht den selben Fehler wie ich.“ Er lief zu ihr. „Ach, Mabel ich kenne dich doch du hast das morgen schon vergessen. Hey, hier ich beweis es dir.“, sagte er und zog die Zeitmaschine in meiner Hand auf einen Tag und hielt sie mit mir fest. „Siehst du.“, sagte er stolz. Der Rummel war vorbei, doch sie stand noch immer an der selben Stelle. „Ok. Vielleicht in einer Woche.“, vermutete er und wir reisten eine Woche vor. Vom Rummel war nun nichts mehr zu sehen, aber Mabel stand unverändert dort. „Aber in einem Monat ganz bestimmt.“,hoffte er und zog es auf einen Monat. Alles war verwachsen und um sie hatten sich Pflanzen gewunden. „Schwabbel… Schwabbel…“, murmelte sie. Da kam Soos mit einer Touristengruppe. „Und hier sehen sie die untröstliche Mabel, das Mädchen deren Träume von einem herzlosen Egoisten zerstört wurden.“, erklärte Soos, „Oh, Hallo Dipper.“ „Erkennst du deinen Fehler?“, fragte ich traurig. Wortlos zog er das Band raus. Wir waren wieder am Anfang. Dipper warf den Ball und erwischte Wendy am Auge. Da kam Mabel mit Schwabbel angerannt. „Danke… Danke… Danke…“, rief Mabel glücklich. „Ich konnte dir doch nicht das Herz brechen. Außerdem kann Robbie nicht den ganzen Sommer mit ihr ausgehen, oder?“, fragte Dipper. Da riss Blender ihm die Zeitmaschine aus der Hand. „Ihr drei! Habt ihr auch nur eine ungefähre Ahnung wie viele Regeln ihr gerade gebrochen habt? Ich frage, weil ich hab gerade nicht aufgepasst es waren wahrscheinlich sehr viele oder?“, fragte er. „Die Erste Temporale Direktive: Zeitreisen ohne Erlaubnis 12mal. Die zweite: Die Vergangenheit nicht zu ändern 8mal. Die dritte: Nicht anderen aus der Vergangenheit zu begegnen 2mal. Die vierte: keine Dinge in der Vergangenheit lassen 2mal.“, zählte ich auf. „Was?! Das gibt riesigen Ärger.“, erkannte Blender. Plötzlich erschienen 2 weitere Zeitreisende. „Blender Blendin!“, sagte ein Mann in futuristischer Uniform. „Oh, nein die Zeitparadoxonverhinderungspolizeistaffel!“, erkannte Blender. „Ganz genau unsere Telefone haben Alarm geklingelt. Wegen Siedlern die sich im 18. Jahrhundert 5 geben, und solarbetriebene Taschenrechner verteilen.“, erklärte einer der Polizsten. „Du stehst unter Arrest wegen Verstoßes gegen den Verhaltenskodex der Zeitreisenden.“, erklärte der andere. „Das waren diese Kinder mit ihren Anführern Schwabbel und Leonard.“, rief Blender. „Das sind ein Schwein und eine Katze, Blender.“, widersprach der Polizist. „Das werdet ihr mir büßen. Ich werde in der Vergangenheit dafür sorgen dass sich eure Eltern nie begegnen.“, schrie Blender. „Das sagst du jedes mal.“, flüsterte ich. „Tja, wir sind noch hier.“, stellte Dipper fest. „Er hat sicher vergessen zurück zu gehen.“, meinte Mabel. „Nein, so etwas vergisst man nicht. Es hindert ihn nur etwas daran.“, meinte ich. Mabel und Dipper kauften sich ein Eis. „Wir werden wohl nie herausfinden wer diese Anomalien ausgelöst hat, nach denen Blender gesucht hat.“, meinte Mabel. „Moment Mabel. Ich glaube das waren wir.“,stellte Dipper fest. „Ahh. Mein armes Gehirn schmerzt.“, jammerte Mabel. „Wird das jetzt den ganzen Tag so weiter gehen?“, fragte Dipper. Wendy stand dort mit Robbie, der Karamel aß. „Ich kläre das.“, sagte Mabel und setzte Schwabbel auf dem Boden. Er schnüffelte und rannte direkt auf Robbie zu. Dieser rannte weg. Stieß gegen einen Eimer mit heißem Wasser, der umfiel, wodurch seine Hose einging. Alle lachten ihn aus. „Gut gemacht Schwein.“, lobte Dipper Schwabbel.