Als ich aufwachte lag ich auf dem Boden meines Büros. Ich hatte einen Verband um den Bauch, der schon Blut getränkt war. Um mich herum standen alle Toy Animatronics um mich herum. „Wo bin ich?“, fragte ich. Mir war noch ein wenig schwindlig, es wurde aber langsam besser. „Du bist im Büro.“, antwortete Toy Chica. „Danke, das ihr mich gerettet habt.“, sagte ich. „Balloon Boy hat uns erzählt was du durch machen musstest.“, erklärte Mangle, „Es tut mir leid, das ich dich fressen wollte.“ „Mir tut es auch leid.“, meinte Toy Freddy. „Ist schon ok, aber wie kann es sein, das ihr noch am Leben seid?“, fragte ich. „Sagen wir es so… unsere Seelen können keine Ruhe finden, bevor unser Mörder nicht beseitigt worden ist.“, erklärte Balloon Girl. „Ich habe alles gesehen.“, sagte Puppet, der angeflogen kam. „Ich habe gesehen wie du Balloon Boy und Cupcake zur Flucht verholfen hast. Um ehrlich zu sein, hatte ich so etwas nicht von einem Nachtwächter erwartet.“, gab er zu. „Es ist gleich um 6.“, warnte Toy Bonnie die anderen. „Du bist nun auf dich allein gestellt. Ich hoffe wir sehen uns nächste Nacht. Kommt, Kinder. Gehen wir.“, verabschiedete sich Puppet und alle folgten ihm auf ihre Plätze zurück. Ich richtete mich vorsichtig auf und setzte mich auf meinen Platz. Kurz darauf kam das Klingeln. Es war 6. Ich blieb noch ein wenig sitzen um zu realisieren was ich diese Nacht erlebt hatte. Plötzlich bemerkte ich einen Umriss im Gang. Es war diesmal kein Animatronic, sonder ein Mensch. „Hallo. Ich bin William. Ich bin hier für die Tagschicht.“, sagte er.
Autor: Wizard of ESK
4. Dritte Nacht
In der nächsten Nacht saß ich wieder auf meinem Platz. Es schlug 12 Uhr. Ich sah auf den Kameras die Toy Animatronics in meine Richtung kommen. Nach einer Weile hüpfte Cupcake aus dem Lüftungsschacht. Ich setzte ihn vorsichtig auf den Tisch. Da kamen auch schon die anderen Toy Animatronics. „Willkommen zurück Nachtwächter.“, begrüßte mich Puppet. „Ich habe William gefunden.“, erzählte ich Puppet. „William?“, unterbrach mich Puppet. „Jeremy, was weißt du über ihn?“, fragte Freddy, der mir seiner Truppe aus dem Gang kam. Den Toy Animatronics sah man an das sie Angst hatten. Alle, außer Puppet. Sie versteckten sich hinter mir und Puppet. „Er arbeitet in der Tagschicht.“, antwortete ich unsicher. „Wir müssen das Golden Freddy erzählen.“, meinte Foxy und lief los. „Um euch kümmern wir uns gleich.“, sagte Freddy. „Was ist bloß mit euch passiert, das ihr eures Gleichen vernichten wollt?“, fragte Puppet. „Dinge ändern sich, Puppet.“, antwortete Freddy arrogant. „Es ist immer noch Meister Puppet!“, maulte Toy Freddy und stellte sich neben mich. „Du ziehst also noch immer dieses Meister Ding durch?“, fragte Freddy belustigt. Da kam Foxy zurück mit Golden Freddy auf dem Arm. Er setzte ihn auf den Boden. „Puppet. Wie lang ist es her? 30 Jahre? Du weißt doch sicher noch welchen Qualen du mich ausgesetzt hast, oder?“, fragte Golden Freddy. „Und du weißt, dass es nicht meine Absicht war.“, meinte Puppet. „Und du glaubst das ändert etwas?“, fragte Golden Freddy, „Aber anscheinend bin ich in unserem Problem weiter als du.“ „In wie fern?“, fragte Puppet. „Du hast immer gesagt er wäre Nachtwächter, doch das war er schon lange nicht mehr.“, erklärte Golden Freddy. „Wo ist er jetzt?“, fragte Puppet. „Das wüsstet du wohl gern.“, lachte Golden Freddy, „Wir werden ihn allein fertig machen, damit du siehst wie schwach du eigentlich bist.“ „Könnt ihr mal mit eurem Kinderstreit aufhören?“, fragte jemand genervt. „Shadow Freddy?“, fragte Puppet. Plötzlich kam aus dem Nichts ein lila Freddy. „Ihr streitet euch jetzt schon seit geschlagenen 60 Jahren. „Während eurem Streit sind 8 weitere Kinder ermordet worden und ihr tut Nichts dagegen.“, schimpfte Shadow Freddy, „Warum arbeitet ihr nicht zusammen?“ „Mit dem?“, fragten Puppet und Golden Freddy. „Wollt ihr dass noch mehr Kinder sterben?“, fragte Shadow Freddy. „Nein.“, antworteten sie. „Dann müsst ihr zusammen arbeiten.“, erklärte er. „Also von Anfang an. Wer ist William?“, fragte Puppet. „Er ist unser Mörder.“, erklärte Golden Freddy. „Wo ist er jetzt.“, fragte Puppet. „Er ist zu Hause, aber um 6 Uhr müsste er für die Morgenschicht kommen.“, erzählte ich. „Aber das ist außerhalb unserer sicheren Zeiten.“, jammerte Puppet. „Wir haben keine „sicheren Zeiten“ wir gehen wenn wir wollen.“, erklärte Freddy. „Ich habe ebenfalls keine.“, sagte Balloon Girl, „Keiner würde merken dass ich nicht da bin.“ „Ich auch.“, meinte Mangle. „Gut.“, meinte Golden Freddy. „Wir werden sehen wann es auch sicher wäre.“, sagte Foxy. „Wir werden uns nächste Nacht wieder treffen.“, verabschiedete sich Golden Freddy. Foxy nahm ihn also wieder auf den Arm und sie gingen wieder. Ich sah auf die Uhr. Meine Schicht war bald wieder vorbei. „Also bis zur nächsten Nacht.“, verabschiedete sich Puppet. Die Toy Animatronics gingen auf ihren Platz. Dann war es auch schon um 6. „Hey, Jeremy.“, begrüßte William mich. „Hey, ist eigentlich außer dir jemand hier?“, fragte ich. „Ähh. Ich bin bis 8 Uhr alleine. Warum fragst du?“, antwortete William irritiert. „Ach, nur so.“, antwortete ich.
5. Vierte Nacht
In der 4. Nacht kamen die Animatronics wieder. Als alle da waren fing ich an zu erzählen: „William ist bis um 8 Uhr allein und höchstwahrscheinlich im Büro.“ „Das ist perfekt. Wir könnten ihn ganz einfach auslöschen.“, freute sich Freddy. „Wir brauchen trotzdem einen Plan.“, meinte Puppet. „Gut. Mangle, Balloon Boy, Toy Chica, Bonnie,Cupcake, ihr versteckt euch im linken Lüftungsschacht und versucht euch von der Kamera fernzuhalten. „Balloon Girl, Cupcake, Toy Bonnie, Chica, für euch gilt das Gleiche im rechten Lüftungsschacht. Puppet, Toy Freddy, Foxy und ich, wir warten im Hinterzimmer und kommen dann aus dem Hauptgang.“, teilte Freddy uns ein. Erst jetzt fiel mir der zweite Cupcake auf. Er hüpfte auf unseren zu. Plötzlich fing er an zu fauchen und unserer fing an ihn anzubellen. Der andere Cupcake versteckte sich hinter Chica. Unser Cupcake hüpfte zurück zu Toy Chica. Wir gingen den Plan dann noch ein paar mal durch und verbesserten ihn etwas. Um 4 Uhr hörten wir wie eine Tür auf geschlossen wurde. Die Animatronics versteckten sich und ich lief ins Büro zurück. „Wer ist so früh schon hier?“, fragte ich mich, „William?“ Ich setzte mich auf meinen Platz und holte Tablet, Freddy Maske und die leere Taschenlampe raus. Da kam wie gedacht William. Doch jemand war bei ihm mit einem großen Rollkoffer. „Hey, William. Warum bist du schon so früh hier?“, fragte ich. „Das hier ist Phil. Er ist hier um ein paar Animatronics zu reparieren und ich soll ihm dabei helfen.“, erklärte William. „Und warum so früh?“, fragte ich. „Ich brauche mehr als die zwei Stunden in Williams Schicht in der sie nicht gebraucht werden. Also sind wir jetzt gekommen.“, erklärte Phil. Dann gingen sie einfach wieder. Ich lief hinterher. Wir gingen geradewegs in den Raum in dem die alten Animatronics sein sollten. „Wo sind die Animatronics?“, fragte Phil, während William sich panisch umsah. „Welchen Animatronic sollst du denn reparieren, Phil?“, fragte ich. „Ich soll Golden Freddy ein neues Endoskelett geben.“, erklärte Phil. „Golden Freddy ist hier drüben.“, sagte ich und führte sie in den dunklen Nebenraum in dem Golden Freddy saß. Er holte Teile eines Endoskelett aus dem Koffer heraus und steckte es in ihn hinein. Ich ging aus dem Raum und lief zu den anderen Animatronics. „Was ist los?“, fragte Freddy als ich ankam. „Ihr müsst sofort auf eure Plätze zurück.“, sagte ich panisch. „Warum?“, fragte Puppet. „Er hat einen Techniker dabei, der bemerkt hat, dass ihr nicht da seid.“, erklärte ich. „Ich werde die anderen informieren.“, sagte Shadow Freddy. „Ich auch.“, sagte Puppet und alle liefen auf den Gang hinaus. Ich begab mich wieder zu William und Phil. Nach 2 Stunden war er endlich fertig. „Jetzt muss ich Bonnie reparieren.“, verkündete Phil. Wir gingen also zurück in den anderen Raum, wo Foxy, Bonnie, Freddy, Chica und Cupcake lagen. „Komisch.“, murmelte Phil. William schaute mich misstrauisch an. Er holte aus seinem Koffer Bonnies Gesicht und begann es anzubringen. Ich schaute auf die Uhr. Es war um 6. „Ich muss leider gehen. Bis morgen.“, verabschiedete ich mich.
6. Fünfte Nacht
Die letzte Nacht. Ich wartete auf die Animatronics. Alle kamen. Auch Golden Freddy, der sich jetzt bewegen konnte. Bonnie sah auch wieder aus wie früher. „Was war gestern los?“, fragte Mangle. „William war nicht allein.“, erklärte ich. „Ja, er hat mir ein Endoskelett gegeben.“, rief Golden Freddy glücklich. „Mir hat er mein Gesicht zurück gegeben.“, freute sich Bonnie. „Was machen wir jetzt?“, fragte Toy Freddy. „Wir probieren es einfach noch einmal.“, sagte Puppet. „Aber was machen wir die restliche Zeit?“, fragte Golden Freddy. Es war still. „Heute ist übrigens mein letzter Arbeitstag.“, gab ich zu, „Ich werde versuchen fest als Nachtwächter angestellt zu werden, kann aber nichts versprechen.“ „Du kannst nicht gehen.“, jammerte Balloon Girl. „Wir werden uns nächste Woche ja wiedersehen, wenn ich angenommen werde.“, meinte ich. „Gestern ist William ungewöhnlich oft bei uns vorbei gekommen.“, erzählte Toy Chica. „Ich glaube er hat irgendetwas mitbekommen.“, vermutete ich. „Heute Nacht werden wir ihn schnappen.“, rief Mangle aufgeregt. „Und wenn nicht?“, fragte Freddy. „Dann nächste Woche.“, antwortete Mangle. „Wird dann eigentlich ein neuer Nachtwächter kommen?“, fragte Puppet. „Vermutlich schon.“, antwortete ich. „Wir könnten doch ein bisschen raus gehen.“, schlug Toy Freddy vor. „Ja, das wird sicher lustig.“, freute sich Toy Bonnie. „Wir können nach draußen?“, fragte Bonnie. „Ja, klar.“, antwortete Toy Bonnie. „Aber ich habe euch doch verboten nach draußen zu gehen. Das ist viel zu gefährlich.“, schimpfte Puppet. „Um 12 ist aber keiner mehr da.“, sagte Toy Bonnie. „Es könnte vielleicht wirklich schön sein mal wieder draußen zu sein. Schließlich hast du dieses Gebäude seit 30 Jahren nicht mehr verlassen.“, meinte Golden Freddy. „Vielleicht habt ihr Recht.“, meinte Puppet, „Aber beim kleinsten Problem gehen wir sofort wieder zurück, versprochen?“ „Versprochen.“, bestätigte Golden Freddy. Wir machten uns nun auf den Weg zum Ausgang. Ich schloss die Tür auf und alle liefen glücklich nach Draußen. Es war Vollmond. Wir liefen die dunkle Straße entlang. Die Toy Animatronics machten mit Bonnie und Foxy ein Wettrennen, während Puppet und Golden Freddy sich über die guten alten Zeiten unterhielten. „Chica und Toy Chica kümmerten sich um ihre Cupcakes und unterhielten sich ebenfalls. Ich lief hinter ihnen her und sah ihre Augen wie Scheinwerfer leuchten. „Ist es nicht schön sie glücklich zu sehen?“, fragte jemand. Plötzlich fielen mir zwei weiß leuchtende Augen und Zähne neben mir. Ich erschrak, doch es war bloß Shadow Freddy. Ich nickte. „Was wird eigentlich mit euch passieren, wenn William tot ist?“, fragte ich. „Die Animatronics werden wieder zu normalen Maschinen und ihre Seelen kommen in den Himmel.“, erklärte er, „Das könnte aber etwas schwierig werden.“ „Was? Warum?“, fragte ich. „Das wirst du schon noch früh genug erfahren. Hoffe ich.“, antwortete Shadow Freddy. „Heute wird also ihr letzter Tag.“, erkannte ich. Shadow Freddy antwortete nicht. „Wir werden William doch bekommen, oder?“, fragte ich ängstlich, „Etwas wird schief gehen, hab ich recht.“ Er sah mich traurig an und wand sich dann ab. „Was weißt du?“, fragte ich. „Ich weiß, das …“, fing er an. „Hey, Jeremy. Glaubst du du kannst mich in einem Wettrennen schlagen?“, fragte Foxy. „Ähh, warte kurz.“, sagte ich und wand mich wieder Shadow Freddy zu, doch er war verschwunden. Ich machte das Wettrennen und verlor Haushoch. Ich überlegte die ganze Zeit was Shadow Freddy gemeint hatte, aber wahrscheinlich würde ich es erst später verstehen können. Es war nun 5 und wir machten uns auf den Rückweg. „Soll ich Puppet davon erzählen?“, fragte ich mich, doch entschied mich dagegen. Kurz vor 6 kamen wir an und gingen auf unsere Plätze. Kurz darauf schlug es 6, doch William kam nicht. „Vielleicht hat er nur Verspätung.“, dachte ich. „Doch auch um 7 Uhr war er nicht da. Um 8Uhr kam er und mit ihm die Arbeiter für die Tagschicht. Die Animatronics hatten sich schon auf ihre Plätze begeben. Es war geschehen, wie es Shadow Freddy gesagt hatte. Wir hatten William nicht bekommen. Ich ging also wieder nach Hause, aber ich konnte aus irgendeinem Grund nicht einfach zu Hause sitzen bleiben. Ich ging also wieder zurück zur Pizzaria. Es waren gefühlt tausend Leute da. Ich sah auf der Bühne Toy Freddy, Toy Chica und Toy Bonnie und sie schienen sich zu freuen mich wiederzusehen. Da bemerkte ich einen Animatronic, den ich noch nie gesehen hatte. Es war ein goldener Bonnie. Ich ging näher hin und bemerkte das William sich in dem Kostüm versteckte. Er unterhielt sich vereinzelt mit Kindern. Dann ging er mit den Kinder in einen Hinterraum. Ich folgte ihnen misstrauisch. William schien mich nicht zu bemerken oder er ignorierte mich. Er lockte die Kinder in einen leeren Nebenraum. „Du solltest dich lieber aus meinen Angelegenheiten raus halten. Du und deine Animatronic Freunde habt keine Ahnung.“, warnte William mich und ging den Kindern hinter her in den Raum. „Ich kann die Kinder nicht sterben lassen.“, dachte ich. Die Tür war verschlossen. Ich hörte einen Schrei. Ich schloss schnell die Tür auf. William stand noch immer im Golden Bonnie Kostüm dort, doch er hatte ein Messer in der Hand. „Raus!“, rief ich. Die Kinder liefen schreiend an mir vorbei. Er legte den Golden Bonnie Kopf ab und zog das Kostüm aus. „Denkst du wirklich, das du mich stoppen könntest?“, fragte er. Ich stand noch immer an der Tür. Plötzlich kam William auf mich zu gerannt. Ich lief auf den Gang, denn Ich wollte zu dem Raum mit den alten Animatronics. Doch William holte mich ein und stieß mich zu Boden. Plötzlich hörten wir Schritte. Er packte mich am T-shirt und zerrte mich zurück in den Raum, wo wer mich in eine Ecke schleuderte und die Tür zu schloss. „Niemand entkommt mir.“, sagte er und nahm das Messer vom Tisch. Er kam auf mich zu. Liegend trat ich nach ihm, wodurch er das Gleichgewicht verlor und auf mich zu zu Boden fiel. Ich wich aus und stellte mich hin. Er stand ebenfalls wieder auf und schlug mir in den Bauch. Der Schlag war viel stärker als erwartet. Da bemerkte ich dass etwas Haut an seiner Hand abging. Darunter erkannte ich ein Endoskelett. Er versteckte seine Hand und schlug mit der anderen mehrfach auf mich ein. Ich saß am Boden und ließ es über mich ergehen, denn ich konnte nichts dagegen tun. Schliesslich packte er mich am T-Shirt und schleuderte mich auf den Boden. Ich versuchte mich aufzurichten, doch William setzte sich auf mich und stach mir mit seinem Messer ins Herz. „Du hättest dich einfach aus meinen Angelegenheiten raushalten sollen.“, sagte William, „Doch für dich ist es jetzt zu spät.“ Ich sah wie er aufstand und mich glücklich an sah. Dann ging er zur Tür. Ich schloss meine Augen und hörte nur noch dass die Tür geschlossen wurde.
7. Leben im Schatten
Als ich aufwachte sah ich in der Tür Puppet mit Shadow Freddy. Unter mir lag mein Körper ich selbst war weiß und halb durchsichtig. Ich flog zu Puppet. Er murmelte etwas. Dadurch fiel ich zu Boden und wurde komplett schwarz. Ich stellte mich aber gleich wieder hin. „Wer liegt da?“, fragte ich. „Das bist du, erinnerst du dich.“, fragte Puppet. Da fiel mir alles wieder ein. „Komm, lass uns zu den anderen gehen.“, sagte Puppet. Ich folgte Puppet zu den anderen. Auf dem Weg fand ich einen Spiegel. Ich war ein großer schwarzer Hase mit leuchtenden Augen und Zähnen. Als wir bei den anderen ankamen, sahen die anderen mich irritiert an. „Hallo.“, begrüßte ich sie. „Wer bist du?“, fragte Toy Bonnie. Ich überlegte kurz, dann antwortete ich: „Ich bin Shadow Bonnie.“ Puppet unterhielt sich kurz mit den anderen, dann sahen mich alle traurig an. „Ist irgendetwas?“, fragte ich. „Nein, sie müssen nur daran gewöhnen.“, erklärte Shadow Freddy, der neben mir erschien. „Es tut uns so leid, das wir dich da rein gezogen haben.“, entschuldigte sich Toy Chica. Ich sah mich um. Langsam kamen alle Erinnerungen zurück und ich verstand die Trauer meiner Freunde. „Wie lang lag ich da?“, fragte ich. „Weniger als einen Tag.“, antwortete Puppet, „Wir sollten uns jetzt erst einmal ausruhen. Dieser Tag war für uns alle anstrengend.“ Alle gingen ihre Wege. Ich lief zurück zu dem Spiegel. Ich konnte es nicht glauben. Da bemerkte ich eine Bewegung im Raum in dem mein Körper lag. Ich lief hin. Es war William. Ich stellte mich in die Tür und sah zu wie er meinen Körper nahm und zur Tür ging. Da bemerkte er mich und lies meinen Körper fallen. „Wer bist du?!“, rief er erschrocken. „Das Monster das du erschaffen hast, Shadow Bonnie.“, antwortete ich und ging auf ihn zu. „Wie traurig. Ist für dich kein Animatronic übrig geblieben?“, lachte William. Ich wurde wütend. Ich schlug ihn und er flog quer durch den Raum. Erst jetzt realisierte er mit wem er sich angelegt hatte. „Lass mich in Ruhe Jeremy.“, bat er. „Ich bin nicht mehr Jeremy! Ich bin Shadow Bonnie!“, rief ich. William schlug mich, doch ich spürte es fast nicht. Ich holte zum Schlag aus, doch William wich geschickt aus. Er stand auf und warf sich mit ganzer Wucht gegen mich. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel zu Boden. „Tja, leg dich nicht mit mir an. Egal wie überlegen du bist ich gewinne immer.“, lachte er und lief davon. Ich stellte mich hin und rannte hinter her, doch er war verschwunden.
8. Shadow Freddy
Am nächsten Tag kam niemand. Also gingen wir nachts wieder nach draußen, doch diesmal war es nicht so schön, wie letztes Mal. Der Mond wurde von den Wolken verdeckt. Keiner sprach und keiner spielte. Shadow Freddy tauchte wieder neben mir auf. „Woher wusstest du, das William nicht kommen würde?“, fragte ich. „Es war klar, denn er hatte von eurem Plan Wind bekommen.“, erklärte Shadow Freddy. „Woher weißt du das William ein Animatronic ist?“, fragte ich. „Ich habe ihn als Endoskelett gesehen.“, erzählte er. „Aber woher wusstest du, dass ich sterben werde?“, fragte ich. „Du hast dich so rein gesteigert und ich dachte mir schon, dass du tagsüber wieder kommen würdest. Der Rest war dann eigentlich schon klar.“, erklärte Shadow Freddy. „Weißt du, ich war früher auch mal Nachtwächter.“, fing er an zu erzählen. „Hier?“, fragte ich. „Nein. In einem anderem Restaurant. Es hieß Circus Baby´s Pizza World. Es war ein Schwester Unternehmen von Freddy´s Pizzaria. Die Animatronics waren Funtime Freddy, Bon Bon, Bonnet, Yendo, Funtime Foxy, Lolbit, Ballora, Minirenas, Baby, Electrobab, Bidybab und Ennard.“, erzählte Shadow Freddy. „Ich habe davon gehört. Wurde dort nicht ein kleines Mädchen getötet?“, fragte ich. „Ja, es handelte sich um meine Tochter. Kurz darauf brachte mein älterer Sohn aus Versehen seinen kleinen Bruder in einer anderen Freddy´s Pizzaria um, indem er den Kopf seines Bruders in das Maul von Fredbear steckte. Er wurde zerquetscht.“, erklärte er traurig. „Das tut mir leid.“, sagte ich. „Das Schlimmste ist ja, das ich die Animatronics erst gebaut hatte. Ich hatte keine Ahnung, dass so etwas passieren könnte. Aber zurück zu Circus Baby´s Pizza World. Sie sollte neu eröffnet werden. Da sie aber seit mehren Jahren nicht mehr betreten wurde, musste ich durch die Lüftungsschächte in die verschiedenen Räume. Ich fand heraus, dass die zwei Nachtwächter vor mir verschwunden waren. Was ich nicht bemerkt hatte war, dass in den Animatronics eine künstliche Intelligenz entstanden war, die versuchte zu entkommen. Ich weiß nicht wie das passiert war, da sie eigentlich keine haben sollten. Sie tricksten mich aus und scoopten mich in der 5. Nacht. Ennard übernahm dann meinen Körper und brachte unter meinem Namen mehrere Kinder um. Ich wurde währenddessen zu Shadow Freddy. Ein Experiment an dem ich zu Hause herumgebastelt hatte.“, erzählte er. „Du bist also William.“, bemerkte ich, „Das müssen wir Puppet erzählen.“ „Nein! Du darfst das keinem erzählen. Sie würden das nicht verstehen. Du bist der Einzige hier, der es versteht.“, erklärte Shadow Freddy. Wir machten uns langsam auf den Weg zurück zu Freddy´s Pizzeria.
9. Sechste Nacht
Am nächsten Tag versteckte ich mich vor den Arbeitern. Nachts kam jemand vorbei. Ich schlich mich in Richtung Büro. Darin saß jemand am Tisch, den ich noch nie gesehen hatte. Er sah mich erschrocken an und setzte seine Freddy Maske auf. Ich ging zu seinem Tisch. „Bitte geh weg. Lass mich einfach in Ruhe. Ignoriere mich einfach.“, hörte ich ihn flüstern. „Wer bist du?“, fragte ich. Er sah mich überrascht an. „Ich bin Freddy.“, log er. „Du bist nicht Freddy.“, meinte ich und riss ihm die Maske vom Kopf. „Ok, ich bin Shermy! Ich bin der neue Nachtwächter.“, erklärte er ängstlich. Plötzlich fing er an mir mit der Taschenlampe ins Gesicht zu leuchten. „Was soll das?“, fragte ich genervt. „William hat gesagt das würde euch davon abhalten mich anzugreifen.“, erklärte Shermy. „Ich will dir nichts tun. Ich war selbst Nachtwächter.“, erzählte ich. „Was? Was ist mit dir passiert?!“, fragte Shermy panisch. „Ich wurde von William ermordet und seid dem bin ich Shadow Bonnie.“, erklärte ich. „Das ist komplett absurd. Du willst mich nur hintergehen um mich umzubringen. William ist echt nett. Dank ihm hab ich mal eine Gehaltserhöhung bekommen.“, erzählte er. „Du hast vorher schon mal hier gearbeitet?“, fragte ich. „Ja, ich musste die Animatronics überprüfen, morgens und abends. Warum erzähle ich dir das überhaupt.“, fragte er. „Weil ich keine Bedrohung für dich darstelle und du das unterbewusst schon begriffen hast.“, erklärte ich. Shermy sah mich irritiert an. „Wenn William wirklich ein Mörder wäre, müsste es doch mehr Opfer als dich geben. Hab ich recht?“, fragte er. „Ja, es gibt mehr.“, antwortete ich. Da hörte ich ein Bellen. „Es gibt hier Wachhunde?“, fragte Shermy. „Nein, gibt es nicht.“, antwortete ich. Aus dem Schatten kam Cupcake angehüpft und die anderen kamen hinterher. Shermy verkroch sich blitzschnell unter seinem Tisch. Ich ging um den Tisch herum und kniete mich neben ihn. „Sie werden dir nichts tun. Vertrau mir.“, sagte ich und streckte ihm meine Hand entgegen. Er sah mich ängstlich an. Shermy überlegte kurz und griff nach meiner Hand. Ich half ihm unterm Tisch heraus. „Wer ist das?“, fragte Puppet und flog auf uns zu. Shermy sah Puppet mit vor Angst geweiteten Augen an. „Das ist Shermy, der neue Nachtwächter.“, erklärte ich. „Noch einer?“, fragte Toy Freddy genervt. „Alles ist gut. Wir werden dir nichts tun.“, beruhigte Shadow Freddy Shermy. „Hat jemand Mangle gesehen?“, fragte Foxy. Alle schüttelten den Kopf. „Ich hab gehört morgen ist ein Geburtstag. Werdet ihr da auch so lebendig sein wie jetzt?“, fragte Shermy. „Nein, die anderen Menschen würden nicht damit klar kommen.“, erklärte Golden Freddy. „Jemand sagte mir früher mal, das es wichtig wäre so zu tun können als ob.“, erzählte Shadow Freddy. „Müsstet ihr nicht bald wieder auf eure Plätze?“; fragte Shermy. „Es ist doch erst 4 Uhr.“, erkannte Puppet. „Er will uns loswerden!“, riefen Freddy und Toy Freddy. Sie wollten auf Shermy losgehen, doch Toy Bonnie und Chica hielte die beiden ab. „Wenn das was du mir erzählt hast wahr ist. Wart ihr etwa alle Nachtwächter?“, fragte er. „Nein, nur Shadow Bonnie und ich waren Nachtwächter.“, erklärte Shadow Freddy. „Was ist dann mit euch?“, fragte Shermy. „Wir sind Kinder, die von William in einen Raum gelockt wurden und dann ermordet wurden.“, erzählte Puppet. „William ist also ein Kindermörder?“, fragte Shermy. „Ja.“, antwortete Golden Freddy. „Aber warum hat er euch getötet?“, fragte er mich und Shadow Freddy. „Ich hatte mich mit den anderen angefreundet und dann erfahren das William ein Mörder ist. Ich habe am Tag mehrere Kinder vor ihm gerettet, woraufhin er mich umbrachte.“, erzählte ich. „Und was ist mit dir?“, fragte Shermy. Alle sahen Shadow Freddy erwartungsvoll an. „Bei mir war es genauso.“, log Shadow Freddy. Puppet sah ihn misstrauisch an. Keiner schien es ihm zu glauben. „Es ist jetzt kurz vor 6. Lasst uns gehen Kinder.“, verabschiedete sich Puppet. „Wir sehen uns dann nächste Nacht, Shermy.“, meinte ich lächelnd. Wir gingen also alle wieder auf unsere Plätze und ließen Shermy allein im Büro zurück.
10. Ende von Fnaf 2
Nach dem der Letzte gegangen war machte ich mich kurz nach Mitternacht auf den Weg ins Büro und wartete dort auf Shermy. Doch er kam nicht. Es war schon 1:05, als ich endlich jemanden den Gang entlang laufen hörte. Als er aber näher kam erkannte ich William. „Hey, Jeremy. Wie gefällt es dir hier mit deinen Freunden?“, fragte er belustigt. „Wer ist Jeremy?“, fragte ich. „Oh, du Armer. Erinnerst du dich etwa nicht mal mehr an deinen Namen.“, fragte er und kam auf mich zu. „Wo ist Shermy?“, fragte ich wütend. „Hast du noch nicht davon gehört?“, fragte er. „Wovon?“, fragte ich irritiert. „Na, er wurde gestern auf der Party von einem deiner Animatronic Freunde getötet.“, erklärte er. „Was?“, rief ich erschrocken. Ich lief sofort los, zu den anderen, doch keiner war da. Ihre Plätze waren leer. „Wo sind sie hin?“, fragte ich mich. „Sie wurden gleich danach von einem Lastwagen abgeholt und wurden sofort verschrottet.“, erklärte William, der mir gefolgt war. „Warum?“, fragte ich traurig. „Es ist nicht das erste mal, das so etwas passiert ist und unser Boss wollte kein Risiko eingehen.“, erzählte er. „Wer hat Shermy getötet?“, fragte ich. „Mangle.“, antwortete er. „Was hast du mit ihr getan?“, fragte ich und starrte ihm wütend in die Augen. „Wie kommst du darauf, dass ich etwas damit zu tun hätte?“, fragte er unschuldig. „Du warst doch gestern sicher auch hier und hast irgendetwas mit Mangle getan.“, rief ich, „Das erklärt auch warum sie gestern nicht da war.“ „Du bist klug.“, meinte William unbeeindruckt. „Wieso hast du das getan?!“, schrie ich wütend. „Du kennst mich doch. Wenn mir jemand in die Quere kommt muss er dafür bezahlen.“, sagte er. „Du Monster!“, rief ich und schleuderte ihn gegen die Wand. Plötzlich fing er komisch an zu zucken. Dann saß er ruhig da. „Wer ist hier das Monster?“, fragte William, „Du wirst immer stärker und kannst dich immer weniger kontrollieren.“ Er richtete sich langsam wieder auf. Da kam Foxy angerannt. „Hast du Mangle, Toy Freddy, Toy Chica, Cupcake, Toy Bonnie und Balloon Boy gesehen?“, fragte er. „Sie wurden verschrottet.“, antwortete ich. „Was?“, fragte Foxy schockiert, „Wie konnte das passieren?“ „Er ist schuld.“, antwortete ich und zeigte auf William. „Tut mir leid, aber ich muss gehen.“, sagte William und rannte den Gang entlang in Richtung Ausgang. „Den krieg ich.“, meinte Foxy und rannte hinterher. Ich folgte den beiden. Plötzlich hörte ich ein Krachen. Ich lief schneller. William stand hinter der Ecke und hielt eine Tür offen, vor der Foxy reglos am Boden lag. „Weißt du noch? Jeder der mich aufhalten will muss dafür bezahlen.“, sagte er und rannte davon.
1. Beginn von Fnaf 1
Am nächsten Tag konnte ich keinen mehr finden. Überall liefen Bauarbeiter herum, zu beschäftigt um mich zu bemerken. Plötzlich packte mich jemand am Arm. „Was machst du hier?“, fragte Shadow Freddy. Er zog mich in Richtung, des Ausgangs. „Wo warst du?“, fragte er. „Ähh.“, murmelte ich. „Egal, komm jetzt.“, rief er aufgeregt. Wir liefen aus dem Ausgang in einen Container. „Shadow Bonnie!“, rief Balloon Girl. „Balloon Girl? Ich dachte du wärst bei den anderen Toy Animatronics.“, fragte ich. „Nein, ich wünschte ich wäre bei Balloon Boy gewesen, doch ich wurde vergessen.“, erklärte Balloon Girl traurig. „Was passiert hier?“, fragte ich. „Sie bauen das Restaurant um. Es wird wieder so wie früher.“, erklärte Puppet. „Wie lange wird das hier dauern?“, fragte ich. „Vermutlich lange.“, antwortete Freddy.
2. Das neue Restaurant
30 Jahre später. Alle wurden auf den neusten Stand der Technik gebracht und das Restaurant wurde komplett umgebaut. Heute wurden wir auf unsere Plätze gebracht. Ich folgte ihnen unauffällig. Die ganzen Ballons waren weg. Es war ziemlich leer im Gegensatz zu vorher. Es gab auch mehr Türen als vorher. Ich schlich mich in einen Raum, in dem mehrere Ersatzteile lagen. Auch Balloon Girl, Shadow Freddy und Puppet war da. Nachdem alle gegangen waren, verließen wir unser Versteck. Draußen traf ich Foxy, Freddy, Chica, Bonnie, und Cupcake. „Es sieht fast genauso aus wie früher.“, freute sich Bonnie. „Wo ist Golden Freddy?“, fragte Freddy. Da kam Golden Freddy um die Ecke. „Ich habe einen neuen Animatronic gefunden.“, erzählte er. „Was für einer?“, fragte Foxy. „Ein goldener Bonnie.“, antwortete er. „Komm gehen wir ihn begrüßen.“, rief Bonnie. „Er hat sich bis jetzt noch nicht bewegt.“, meinte Golden Freddy. „Vielleicht schläft er ja nur.“, vermutete Bonnie. „Ein goldener Hase sagst du?“, fragte ich sicherheitshalber nach. „Ja“, antwortete er. „Das war das Kostüm von William mit dem er Kinder angelockt hatte. Ich bezweifle, das da eine Seele drinnen ist.“, erklärte ich. Bonnie wurde traurig. „Glaubt ihr es gibt schon einen Nachtwächter?“, fragte Chica. „Finden wir es heraus.“, meinte Foxy. Ich sah zu den Kameras hoch. Ein rotes Lämpchen blinkte. „Wer auch immer es ist, er beobachtet uns.“, erkannte ich. „Dann los!“, meinte Foxy und rannte los. Wir machten uns auf den Weg in Richtung Büro. Plötzlich hörten wir ein Scheppern und kurz darauf noch einmal. Wir sahen uns an und fingen an zu rennen. „Was ist das für eine Tür?“, fragte Foxy, der am Boden lag. Die mechanische Tür war geschlossen. Ich schaute durch das Fenster. Am Tisch saß William. „Lass mich mal sehen!“, rief Chica und schaute durch das Fenster. Da ging das Licht an. „Wir sollten vielleicht mal die andere Seite probieren.“, schlug Freddy vor. Freddy, Puppet, Golden Freddy, Bonnie und Cupcake gingen zurück. „Warten wir einfach bis er die Tür öffnet.“, meinte Foxy. „Er wird nicht aufmachen. Er weiß dass es zu gefährlich ist.“, meinte Shadow Freddy. „Irgendwann muss er die Tür aufmachen. Sonst geht ihm der Strom aus.“, sagte Chica und starrte durch das Fenster hinein. Da leuchtete es wieder. „Du solltest da vielleicht weggehen. Er kann dich ja sonst sehen.“, schlug ich vor. „Gut.“, meinte Chica und ging vom Fenster weg. Da leuchtete das Licht wieder auf. Es ging aus. Dann ging die Tür auf. William starrte in meine Richtung und schloss wieder die Tür. „Vielleicht sollten wir uns länger von der Tür fernhalten.“, meinte Shadow Freddy. Wir warteten neben der Tür bis sie endlich wieder geöffnet wurde. Dann schlichen wir uns in den Raum. Da drehte sich William um. „Dachtet ihr wirklich, ich würde euch nicht bemerken?“, fragte er. „Warum hast du dann die Tür geöffnet?“, fragte ich. „Lieber lasse ich euch Weicheier rein und halte euch davon ab mich zu töten, statt die reinzulassen die mich ohne zu zögern töten würden.“, erklärte er, „Aber was würde das denn noch ändern?“ Da ging das Licht aus und die zweite Tür ging auch hoch. William saß ruhig auf seinem Stuhl. „Müsst ihr nicht auf eure Plätze? Es ist gleich um 6.“, meinte er. „Wir können auch länger bleiben! Wenn wir so eine Chance haben.“, rief Puppet und flog auf ihn zu. „Leg dich nicht mit mir an, Klaus! Du weißt genau dass du nicht gegen mich gewinnen kannst.“, meinte William. Puppet packte ihn am Hals und quetschte ihn. „Ich bin enttäuscht von dir. Du solltest doch wissen das ich nicht atme.“, sagte er. „Aber du kannst dich auch nicht wehren.“, bemerkte Puppet. „Das ist nur eine deiner Illusionen.“, lachte er und trat Puppet mehrfach in den Bauch. Dieser wich zurück und lies William los. „Meister Puppet!“, rief Balloon Girl. „Meister Puppet?“, lachte William, „Der einzige den du deinen Meister nennen sollst bin ich.“ Golden Freddy zog William in den Schatten. „Wieso musst du uns immer quälen?“, fragte Golden Freddy. „Was meinst du?“, fragte William lächelnd. „Du nimmst uns alles. Unsere Familien, unsere Freunde und unser Leben!“, antwortete Golden Freddy. Plötzlich hörten wir wie eine Tür geöffnet wurde. Golden Freddy lies William fallen. Alle rannten auf ihre Plätze zurück. William stellte sich hin und wischte den Staub von seiner Kleidung. „Und? Wer hat jetzt gewonnen?“, fragte William. „Nicht du!“, rief ich. „William? Ist alles ok bei dir?“, fragte jemand, der aus dem Gang hinter mir war. Ich und der Rest flüchteten durch den anderen Gang in den Abstellraum. „Morgen kriegen wir dich, Ennard.“, murmelte Shadow Freddy.